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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Sie wollen ihm nicht sagen, woher sie das Huhn haben, sondern lassen ihn austoben. Und er hält ganze Reden, ganze Predigten, er erschöpft seine letzten Kräfte. Schließlich bittet und bettelt er. »Ich beschwöre euch, sagt mir die Wahrheit! Ich will euch alles verzeihen, was ihr auch begangen haben mögt, wenn ihr mir nur die Wahrheit sagtJetzt können es die Knaben nicht länger aushalten.

Es ist kein andres Mittel übrig; das muß sie thun Wie glüklich! hier ist sie schon; geht und bittet sie so sehr ihr könnt. Desdemona. Wie steht's, guter Cassio? wie gehn eure Sachen? Cassio. Gnädige Frau, ich habe noch immer meine vorige Bitte.

Und wenn ihr von hier fortgeht, so bittet Gott, daß er euch vergeben möge, daß ihr sie so erschreckt und betrübt habt, sie, die so gut und unschuldig ist. Und nun fort mit euch! Wir haben genug von euch gehabt

»Komm, Kind«, sagte sie, »ich will dir was sagen: Wenn man einen Kummer hat, den man keinem Menschen sagen kann, so klagt man ihn dem lieben Gott im Himmel und bittet ihn, dass er helfe, denn er kann allem Leid abhelfen, das uns drückt. Das verstehst du, nicht wahr?

Indessen ruderte der Kahn herbei, der Hauptmann bestieg ihn und forschte genau von den Anwesenden, ob denn auch wirklich alle gerettet seien. Der Chirurgus kommt und übernimmt den totgeglaubten Knaben; Charlotte tritt hinzu, sie bittet den Hauptmann, nur für sich zu sorgen, nach dem Schlosse zurückzukehren und die Kleider zu wechseln.

Allein ob dieses zwar nicht unklug gehandelt sein möchte, so ist es doch bei weitem nicht gelehrt und philosophisch gnug; denn man ist auf diese Art bald bei einem =Warum=, worauf keine Antwort gegeben werden kann, welches einem Philosophen gerade so viel Ehre macht als einem Kaufmann, der bei einer Wechselzahlung freundlich bittet, ein andermal wieder anzusprechen.

Weither kommt eine volle slavische Stimme, um sich zu wundern. „Sie fragen =mich=?“ Pause. Und Helena Pawlowna bittet um Verzeihung: „Sind Sie nicht Künstler?“ Antwort: „Manchmal, Helena Pawlowna, manchmalWenn die silberne Uhr jetzt nicht geschlagen hätte, würde der deutsche Maler geantwortet haben: „Aberdoch die silberne Uhr rief auf einmal eine ganze Menge, und da gab er es auf.

Der erfahrne, kunstreiche, kluge Mann bittet sie nur, das Kind nicht zu sehen; er entfernt sich, sie mit neuen Anstalten zu täuschen. Sie hat sich auf ihren Sofa gesetzt, Ottilie liegt noch an der Erde, aber an der Freundin Kniee herangehoben, über die ihr schönes Haupt hingesenkt ist. Der ärztliche Freund geht ab und zu; er scheint sich um das Kind zu bemühen, er bemüht sich um die Frauen.

Aber ich kenne denn auch die Bekappten; sie plärren und plappern Immer zum Scheine so fort und suchen immer die Reichen, Wissen den Leuten zu schmeicheln und gehn am liebsten zu Gaste. Bittet man einen, so kommt auch der zweite; da finden sich weiter Noch zu diesen zwei oder drei.

Hat man den Tag der Abreise festgesetzt; so verfügt man sich nach dem Posthause des Tages, oder doch wenigstens einige Stunden vorher, und giebt daselbst dem Postofficianten zu erkennen; daß man wünsche, nach jenem Orte mit der =ordinären Post= zu reisen, und man bittet um einen Platz auf dem Wagen mit der Frage: wie viel dafür bezahlt werden müsse? Hierauf pflegt dann von dem Postbedienten die Frage zu geschehen: ob man =mit=, oder =ohne Bagage= (mit einem Koffer, oder Gepäcke u.

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