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Aktualisiert: 15. Juni 2025
»Er bittet die Lady, an etwas zu denken, worüber sie Aufklärung wünscht. Die Lady soll nicht sagen, woran sie denkt, sondern es nur eine Zeitlang in Gedanken festhalten, dann wird sie Antwort bekommen.« Einen Augenblick stehe ich verdutzt da. Liegt nicht eine unüberbrückbare Kluft zwischen mir und diesem Negerwahrsager?
Der Kammerdiener trat ein und sprach: „Der Ordonnanzofficier Major von Adelebsen bittet um die Erlaubniß, Eurer Majestät eine Meldung machen zu dürfen.“ „Er soll kommen,“ rief der König etwas verwundert. Major von Adelebsen trat ein. Er war ein Mann von einundvierzig Jahren, etwas über Mittelgröße, von magerer Gestalt und eckigen, wenig eleganten Bewegungen.
Er bittet Euer Gnaden, edler Lord, Kommt morgen wieder oder übermorgen. Er ist mit zwei ehrwürd'gen Vätern drinnen, Vertieft in geistliche Beschaulichkeit, Kein weltliches Gesuch möcht' ihn bewegen, Ihn von der heil'gen Übung abzuziehn. Buckingham.
„Ich hab' Sie doch schon so lieb gehabt, Frau Malcorn, lang, ehe mich Harald zu Ihnen führte. Lang, bevor ich Sie kannte. Woher sollte mir das gekommen sein?“ Ungeduldig und glücklich, bittet die zarte Frau: „Was hat er Ihnen von mir erzählt?“ „O, alles. Von seiner Kindheit. Wie die Tage waren. Und was Sie ihm am Abend vorlasen. Und welches Kleid Sie in die Kirche trugen ...“
Nach einer kleinen Weile kam er zu mir und sagte ohne Triumph oder Parteinahme, aber ehrlich bestürzt: »Sahib, die junge Frau bittet dich, sie zurückkehren zu lassen.« »In ihr Gefängnis?« »Ja, Herr. Sie hat die Hände auf ihr Herz gelegt und den Namen des Königs genannt.«
Wenn ich ein Ritter hieße ich käme manchmal an den Rhein. "Und sagt auch Gernoten, dem edeln Bruder mein, 1467 Daß ihm auf Erden Niemand holder möge sein: Bittet, daß er mir bringe hierher in dieses Land Unsre besten Freunde: so wird uns Ehre bekannt.
Er thut plötzlich wie Einer, der im Traum gelähmt war. Er streckt seine Arme, er probt seine Gelenke und will seine Stimme hören: „Warum?“ „Sieh sie Dir mal an, Hermann“, bittet Bang, selbst ein wenig mitgerissen. „Wie blass sie ist. Sie wird Dir krank werden, Du wirst sehen. Du quälst sie.“ Da legt ihm Holzer die Hand auf die Schulter.
Das hab' ich nicht verdient. Lodovico. Mein Herr, in Venedig würde das niemand glauben, wenn ich gleich schwüre, daß ichs gesehen habe. Es ist sehr viel; bittet ihr's ab; sie weint. Othello. O Teufel! Teufel! Könnte die Erde von Weiberthränen geschwängert werden, jeder Tropfe, den sie weint, würde ein Crocodil werden: Aus meinem Gesicht Lodovico.
Welche Bisse, welche Schmerzen werde ich fühlen! Waitwell. Schmerzen, Miß, aber angenehme Schmerzen. Sara. Sei still! Oh! wenn er sie selbst sehen sollte! Ach, Waitwell, was für ein Vater! Er nennt meine Flucht eine Abwesenheit. Wieviel sträflicher wird sie durch dieses gelinde Wort! Er schmeichelt sich! Ein Vater seine Tochter? seine strafbare Tochter? Und was bittet er mich denn?
Er hat einen Trotzkopf, in ihm leben eben noch ein wenig die ungebändigten Geister seiner Vorfahren, doch er bittet, ihn zu ermahnen, wenn er trotzt, und wenn das nichts nützt, zu züchtigen, denn dann glaubt er, nützt es. Im übrigen wird man ihn zu behandeln wissen müssen.
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