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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Der Kammerdiener trat ein und sprach: „Der Ordonnanzofficier Major von Adelebsen bittet um die Erlaubniß, Eurer Majestät eine Meldung machen zu dürfen.“ „Er soll kommen,“ rief der König etwas verwundert. Major von Adelebsen trat ein. Er war ein Mann von einundvierzig Jahren, etwas über Mittelgröße, von magerer Gestalt und eckigen, wenig eleganten Bewegungen.

Als Ferdinand im Jahre 1619 seinem Vetter Mathias folgte, war er bereits einundvierzig Jahre alt, ein kleiner, korpulenter Herr von gesunder Leibesbeschaffenheit und gemäßigter Lebensführung. Der beherrschende Zug seines Wesens war die Frömmigkeit.

Die vom Chronometer angegebene Länge von Cumana differirte nur um 4 Secunden Zeit von der, welche ich durch Himmelsbeobachtungen gefunden, und doch hatte unsere Ueberfahrt einundvierzig Tage gewährt und bei der Besteigung des Pic von Teneriffa war der Chronometer starken Temperaturwechseln ausgesetzt gewesen.

Das dauerte eine Weile, dann kehrte die Schar zurück, worauf nochmals einundvierzig Mann zur Beratung abkommandiert wurden. Beide Abteilungen wurden nun gefragt, ob sie das Urteil fertig hätten.

In der zweiten Woche ist der Mensch von Kopf- und Gliederschmerzen befreit; dafür aber ist der Schwindel bedeutend heftiger geworden, und in den Ohren ist ein solches Sausen und Brausen, daß es geradezu Schwerhörigkeit hervorruft. Der Ausdruck des Gesichtes wird dumm. Der Mund fängt an, offen zu stehen, die Augen sind verschleiert und ohne Teilnahme. Das Bewußtsein ist verdunkelt; Schlafsucht beherrscht den Kranken, und oft versinkt er, ohne wirklich zu schlafen, in eine bleierne Betäubung. Dazwischen erfüllen seine Irreden, seine lauten, erregten Phantasien das Zimmer. Seine schlaffe Hilflosigkeit hat sich bis zum Unreinlichen und Widerwärtigen gesteigert. Auch sind sein Zahnfleisch, seine Zähne und seine Zunge mit einer schwärzlichen Masse bedeckt, die den Atem verpestet. Mit aufgetriebenem Unterleibe liegt er regungslos auf dem Rücken. Er ist im Bette hinabgesunken und seine Knie sind gespreizt. Alles an ihm arbeitet hastig, jagend und oberflächlich, seine Atmung sowohl wie der Puls, der an hundertundzwanzig flüchtig zuckende Schläge in einer Minute vollführt. Die Augenlider sind halb geschlossen, und die Wangen glühen nicht mehr wie zu Anfang rot vor Fieberhitze, sondern haben eine bläuliche Färbung angenommen. Die linsengroßen, roten Flecke auf der Brust und dem Bauche haben sich vermehrt. Die Temperatur des Körpers erreicht einundvierzig Grad

K.: Ja, und ich bin erst einundvierzig Jahre alt. Ich habe zu früh angefangen: mit achtzehn; und man nimmt die Ehe unwillkürlich leicht, wenn man weiß, daß sie nur fünf Jahre zu dauern braucht. Man geht sie ebenso gedankenlos ein, wie unsere glücklichen Mütter ihre Flirts einzugehen pflegten. M.: Aber die Folgen sind doch ernster.

Dann wurde die Frage gestellt, ob der Thron erledigt sei. Hiermit waren einverstanden einundvierzig, nicht einverstanden fünfundfünfzig. Sechsunddreißig von der Minorität protestirten. Die Tories begannen zu hoffen, daß sie ihren Lieblingsplan einer Regentschaft mit besserem Erfolge wieder zur Sprache würden bringen können.

Eigentlich hatte man mir bloß einundvierzig zugebilligt; weshalb die Zahl einundvierzig herauskam, kann sich wohl jeder denken, aber gerade deshalb wollte ich es durchaus vermeiden. Ich bin kein Rekordarbeiter, überhaupt liegen uns in der Fliegertruppe alle Rekorde fern. Man erfüllt nur seine Pflicht. Boelcke hätte hundert abgeschossen, wäre ihm nicht das Unglück passiert.

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