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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Macht krausköpfichte Spizbuben kahl, und laßt auch die jungen Eisenfresser nicht leer ausgehen, die mit ihren grossen Thaten pralen, und nur nicht eine Narbe davon aufzuweisen haben. Verpestet alle Welt, und ruhet nicht, bis ihr die Quelle der Vermehrung selbst gänzlich verstopft und ausgetroknet habt.

Ich lasse eine Tafel am Parkeingang anbringen mit der Inschrift: ›Kurgästen ist der Eintritt verboten.‹ Oberlemmingen war immer ein gesunder Ort, – aber mit eurer verdammten Quelle zieht ihr die Krankheiten mit Gewalt her. Es ist kein Vergnügen, lauter leidende Menschen um sich zu sehen. Die ganze Luft wird verpestet werden, und die Bazillen werden nur so umherschwirren.

Vater! Aietes. Zurück! Ich kenne dich nicht! Komm, mein Sohn! Ihr Anblick verpestet, Ihre Stimme ist Todeslaut meinem Ohr. Umklammre nicht meine Kniee, Verruchte! Sieh ihn dort, ihn, den du gewählt; Ihm übergeb' ich dich; Er wird mich rächen, er wird dich strafen, Er selber, früher als du denkst. Medea. Vater! Aietes Weg deine Hand, ich kenne dich nicht! Fort mein Sohn, mein einziges Kind!

Und wollte die Welt sich auch gänzlich verkehren, Und brächte der Galgen die Leute zu Ehren, Und läge die Tugend verpestet am Boden, Und tanzten nur Langaus die Kranken und Toten, Und brauchten die uralten Weiber noch Ammen, Und stünde der Nordpol in glühenden Flammen, Und schenkte der Wucher der Welt Millionen, Und würden so wohlfeil wie Erbsen die Kronen, Und föcht man mit Degen, die ganz ohne Klingen, Und flögen die Adler und fehlten die Schwingen, Und gäbs eine Liebe, gereinigt von Qualen, Und schien' eine Sonne, beraubt ihrer Strahlen: Ich bliebe doch lieber im finsteren Haus Und lachte die Torheit der Menschen hier aus.

Hab Dank! und wenn du einst in Jammer bist, wie ich, Gönn' dir ein Frommer, wie du's mir gegönnt, Ein sanftes Wort und einen milden Blick. O weich nicht aus! Die Hand verpestet nicht. Ein Königskind, wie du, bin ich geboren, Wie du ging einst ich auf der ebnen Bahn Das Rechte blind erfassend mit dem Griff.

Als wir an die Küste kamen, lag der Ozean märchenhaft blau, aber die Luft war verpestet durch zahllose Leichen, die auf dem Wasser schwammen, nackt und in Kleidern, viele bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt, Männer, Weiber und Kinder. Die türkischen Truppen hatten wieder einmal ein Massaker unter den Armeniern angerichtet und wehrlose Scharen einfach ins Meer getrieben.

Ich bewies durch den Augenschein, daß der Weizen in diesen Säcken nicht den mindesten Schaden gelitten, ich klopfte ihnen sogar auf ihre Schubsäcke, die sie mit diesem nämlichen, für verpestet ausgeschrienen Korne dick auszustopfen nicht verabsäumt hatten.

Laß diese verderbliche Stunde auf ewig verflucht im Calender stehen! Komm herein, du draussen! Lenox. Was befiehlt Eu. Hoheit? Macbeth. Saht ihr die Zauber-Schwestern? Lenox. Nein, gnädigster Herr. Macbeth. Kamen sie nicht bey euch vorbey? Lenox. Nein, in der That, nicht, Sire. Macbeth. Verpestet sey die Luft, durch die sie reiten! und verdammt alle die ihnen trauen!

Verzweiflung nur Kann Rom ihm nun statt Kriegskunst und Verteidgung Und Macht entgegenstellen. Es kommt ein Haufen Bürger. Menenius. Hier kommt das Pack. Und ist Aufidius mit ihm? Ja, ihr seid's, Die unsre Luft verpestet, als ihr warft Die schweißgen Mützen in die Höh und schriet: "Verbannt sei Coriolan." Nun kommt er wieder, Und jedes Haar auf seiner Krieger Haupt Wird euch zur Geißel.

So hatte er sich, obschon ein Abwesender, wieder mit ihrem ganzen Denken verschmolzen und ihre Seele mit seinem Frevelsinn verpestet. Zwar sie widerstrebte kräftiger als früher dieser schmachvollen Sklaverei. Aber war sie nicht an Cäsar, als an ihr Schicksal, geschmiedet, seit er sie vom Sterbelager ihres zweiten, von ihm gemordeten Gemahles wegriß, und sie den Widerstand vergaß?

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