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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ich freu mich Euch zu sehn. Koenig. Und nicht die Hand? O Gott und Vater! Koenig. Lenore, diese Hand ist nicht verpestet. Zieh ich in Krieg, wie ich denn soll und muss, So wird sie Feindes Blut vollauf bedecken, Doch klares Wasser tilgt den Makel aus Und rein werd ich sie bringen zum Willkomm. Das Wasser nun der koerperlichen Dinge Hat fuer die Seelen geistigen Ersatz.

Dies klingt entsetzlich genug, es weiter auszumalen, wäre vom Übel, meine Bahn schien unabänderlich zur Tiefe zu führen, ich war ein verlorener Mensch, und was noch an Kraft und natürlichem Temperament in mir steckte, das faulte gleichsam ab, verpestet von dem Anhauch meiner unterirdischen Existenz.

Ich werde weiter loten und loten, ohne Ziel, ohne Sehnsucht, froh wie ein Kind, das sich genügen läßt am Spiel und noch nicht verpestet ist an der Lüge: das Leben hätte einen tieferen Zweck, werde loten und loten, aber, so oft ich auf Grund stoße, wird's mir wie ein Jubelruf klingen: es ist immer wieder nur die Erde, die ich berühre, und nichts als die Erde, dieselbe stolze Erde, die das heuchlerische Licht der Sonne kalt zurückwirft in den Weltraum, die Erde, die sich außen und innen getreu bleibt, so wie dieser Globus, das letzte jämmerliche Erbstück des großen Herrn Kardinals Napellus, dummes Holz ist und bleibt, außen und innen.

Kann man uns zumuten, wir sollen dulden, daß unsere ganze Ortschaft, Klein und Groß, durch diese moralischen Schandprodukte, diese schlechten, räudigen Bestien verpestet wirdDas bleiche Antlitz des Priesters Francesco verriet durch keine Miene, inwieweit die Erzählung Sor Domenicos ihn berührt hatte.

Da geht der Flöz durch, den wir anreißen sollen, von hier hätte man halbe Arbeit. Aber was nicht geht, kommt auch nicht. Und solange der Teufel hier die Luft verpestet « Sie schritten auf den Gesteinssturz zu. Glänzend frisch, wie die aufgehauenen Innenseiten eines Ochsen, quoll der schwarze Flöz heraus. »Das ist schon ein massives Kohlchenmeinte Jonsen interessiert.

FAUST: Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon Errungene; Den faulen Pfuhl auch abzuziehn, Das Letzte wär' das Höchsterrungene. Eröffn' ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig-frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar; Mensch und Herde Sogleich behaglich auf der neusten Erde, Gleich angesiedelt an des Hügels Kraft, Den aufgewälzt kühn-emsige Völkerschaft.

Vater! Aietes. Zurück! Ich kenne dich nicht! Komm, mein Sohn! Ihr Anblick verpestet, Ihre Stimme ist Todeslaut meinem Ohr. Umklammre nicht meine Kniee, Verruchte! Sieh ihn dort, ihn, den du gewählt; Ihm übergeb' ich dich; Er wird mich rächen, er wird dich strafen, Er selber, früher als du denkst. Medea. Vater! Aietes Weg deine Hand, ich kenne dich nicht! Fort mein Sohn, mein einziges Kind!

LENOX Was befiehlt Eur Hoheit? MACBETH Sahst du die Zauberschwestern? LENOX Nein, mein König. MACBETH Sie kamen nicht vorbei? LENOX Gewiß nicht, Herr. MACBETH Verpestet sei die Luft, auf der sie fahren, Und alle die verdammt, so ihnen trauen! Ich hörte Pferdgalopp wer kam vorbei? LENOX Zwei oder drei, Herr, die Euch Nachricht brachten, Daß Macduff floh nach England. MACBETH Floh nach England?

Zu dieser Zeit sind die Lüfte verpestet, theils durch die äußerst üppige Vegetation, welche dann abstirbt und abfault, theils durch die stagnirenden Gewässer, die nach der Regenzeit in Lachen und unzähligen Vertiefungen ohne Abfluß verdunsten müssen und in denen sich oft ungeheure Massen von zusammengeflutetem Laub, Gras und Reisig in hohen Schichten finden.

Auch die Djidda hinauf war ich immer noch in der traurigen Lage, von halb verhungerten und sterbenden Abessiniern aus Theodor's Armee und Magdala begleitet zu sein, abgesehen davon, dass die Luft verpestet war von unbegrabenen Leichen und unzähligen Kadavern von Thieren, theils vom früheren Durchgange der Armee Theodor's, theils von dem der englischen Armee.

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