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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Vetter, lebe wohl; und ihr, Oheim, nehmt euern Abschied von ihm; wir verbannen ihn auf sechs Jahre, und er soll gehen. Sechste Scene. Aumerle. Vetter, leb wohl! Was wir uns gegenwärtig nicht sagen können, das laßt aus dem Ort eures Aufenthalts, eure Briefe sagen. Marschall. Milord, ich beurlaube mich nicht von euch; denn ich will an eurer Seite reiten, so weit mich das Land tragen wird. Gaunt.
Beurlaube die Göttinnen" er meinte wohl die Musen "und vergnüge dich mit diesen schönen Sterblichen." Der Scaliger zeigte seinem Gast mit einer leichten Handbewegung die zwei Frauen, von welchen die größere, die scheinbar gefühllos im Schatten saß, nicht daran dachte zu rücken, während die kleinere und aufgeweckte dem Florentiner bereitwillig neben sich Raum machte.
Nein, verzeiht mir's; meine Sterne scheinen dunkel über mir; der mißgünstige Einfluß meines Schiksals möchte auch das eurige ansteken; erlaubt mir also, daß ich mich von euch beurlaube, um mein Unglük allein zu tragen. Es würde eine schlechte Belohnung für eure Freundschaft seyn, wenn ich euch auch nur den kleinsten Theil davon auflegen wollte. Antonio.
MAJOR. Eure Hoheit verzeihen, daß ich mich untertänigst beurlaube. Es wird Kriegsrat über einen Deserteur gehalten, bei dem ich unumgänglich gegenwärtig sein muß. ARMIDA. Eben deswegen, Herr Major, habe ich Sie rufen lassen. Er ist unter meinem Fenster in Verhaft genommen worden, ich war wach, als der Schuß geschah.
Leb wohl, leb wohl; wenn du etwas weiters merkest, so laß mich's wissen: Trag es deiner Frau auf, sie genau zu beobachten. Verlaß mich, Jago. Jago. Ich beurlaube mich, gnädiger Herr. Othello. O warum heurathete ich! Dieser ehrliche Mann sieht und weiß ohne Zweifel mehr, weit mehr, als er sagt.
Ich beurlaube mich von euch; aber ich will in kurzem wieder da seyn; Wenn die Sachen am schlimsten sind, müssen sie gar aufhören oder wieder gut werden. Lebet wohl mein liebenswürdiger Vetter. Lady Macduff. Er hat einen Vater, und ist doch vaterloß. Rosse. Ich bin so sehr ein Thor, daß wenn ich mich länger aufhielte, meine Schwachheit mich selbst beschämen, und euch nur trostloser machen würde.
Lucio. Aber beschleuniget euch. Isabella. Ich will nicht länger säumen, als um der würdigen Mutter Nachricht von meinem Geschäfte zu geben. Ich danke euch von Herzen; grüsset meinen Bruder: eh es Nacht ist, will ich ihm von meiner Ausrichtung Nachricht geben. Lucio. Ich beurlaube mich von euch, schöne Schwester Isabella. Lebet wohl, mein gütiger Herr. Zweyter Aufzug. Erste Scene. Angelo.
Sobald ich sechzehn Visiten werde gegeben haben, die von allerhöchster Importance sind. Verzeihen Sie also, wenn ich mich ohne Aufschub beurlaube. Ich zähle auf Ihre Verschlagenheit, Marschall. Ah, mon Dieu! Sie kennen mich ja. Dritte Scene. Der Präsident und Wurm. Wurm. Der Geiger und seine Frau sind glücklich und ohne alles Geräusch in Verhaft gebracht. Wollen Ew.
Laertes. Ich beurlaube mich demüthigst von euch, Gnädiger Herr Vater. Polonius. Du hast hohe Zeit; geh, deine Bediente warten Laertes. Lebet wohl, Ophelia, und erinnert euch dessen was ich gesagt habe. Ophelia. Es ist in mein Gedächtniß verschlossen, und ihr sollt den Schlüssel dazu mit euch nehmen. Laertes. Lebet wohl. Polonius. Was sagte er denn zu euch, Ophelia? Ophelia. Mit Eu.
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