Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Emanuel setzte die Handtasche auf die Straße. „Ich danke dir!“ sagte er schlicht, aber in tiefer Freude. Sie schieden voneinander. Der Amtsgerichtsrat ging mit beklommenem Herzen, das jeder hat, der von einem Freunde Abschied nahm, nach dem Rübenfelde. Da waren die Leute fleißig an der Arbeit.
Wien, den 18. Dezember 1814. Ihr Brief, liebe Charlotte, hat mir große Freude gemacht, und ich danke Ihnen recht herzlich dafür. Sie legen zu viel Wert auf das, was so natürlich war und nicht anders sein konnte.
Ach, lieber guter Ludwig, ich weiß, daß meine Lage schrecklich war und ich danke dir nochmals! Der Himmel segne dich für alles! Behalte mich lieb, lieber Ludwig! Ich bleibe im Schutze Maria’s und dem deinen. Deine arme Sophie bis in’s Grab. Den 22. September 1808. Der Geburtstag.
A conto zwölften fünf Franken. Stimmt's?" "Ja, stimmt. Danke." "Laura fünf Franken. A conto,
Es ist Nachtschlafenszeit, und ich will meine Ruhe haben in meinem eigenen Haus versteht Ihr das?« »Ich versteh' Euch, Mütterchen,« lachte aber Bertrand »danke übrigens für den Wink, und vergeßt die 500 Frank nicht. Doch jetzt: Achtung.
Ich will diese hündische Auflaurer mit falschen Nachrichten anfüllen; und du, holdseliges Kind, schlaffe ruhig, und sicher, daß Hubert, um die ganze Welt, dir nichts Leides thun wollte. Arthur. O Himmel! ich danke euch, Hubert. Hubert. Stille, nichts weiter; geh' sachte mit mir hinein; ich seze mich keiner kleinen Gefahr um deinetwillen aus. Zweyte Scene. König Johann.
»Sie wollen doch nicht zu Fuß in die Stadt gehn, Madame?« sagte der Steuermann »ich glaubte erst, Sie wünschten nur einmal frische Luft wieder zu schöpfen, aber da besorg ich Ihnen doch lieber einen Wagen.« »Ich danke Ihnen« sagte die Frau mit leiser, doch entschlossener Stimme »wir werden gehn aber ich möchte die Koffer mit mir nehmen.«
Du hilfst ja immer eine Last nach der andern ablegen, bis wir endlich zur Ruhe, und an den ewigen Tag kommen, da alle Plage und Beschwerung aufhören wird. Ich danke dir von Herzen für all' das Gute, das ich diesen Tag von deiner Hand empfangen habe. Ach Herr, ich bin zu gering aller Barmherzigkeit, die du an mir täglich thust.
»Das könnte mir fehlen! Nein, mein Junge, ich bin sehr vergnügt und feire das Fest ohne jeden Hintergedanken – aber auch noch »danke« sagen –? Das mach du nur selber! Das heißt, wenn du’s tust, erschlage ich dich!« fügte er schnell hinzu. Und zu den hübschesten Dingen dieses Festes gehörte es, daß der erste Trinkspruch, den der Präside ausbrachte, dem Direktor galt.
Martha Meister: Das ist ja ein großes Kompliment für Vaters Erzählung; ich danke Ihnen in seinem Namen und in meinem eignen. Bella: Aber was für eine Frau diese Brunhilde war! Das wär' eine Frau für Louis! Louis: So? Wünschen Sie mir wirklich solch' ein Weib? O, Bella, Bella! Die Damen sind heute zu grausam mit mir.
Wort des Tages
Andere suchen