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Der Sohn aber wies ihn kalt ab: er, der dem Bruder die Tür gewiesen habe, er hätte müssen den Weg zum Bruderherzen im Leben finden und nicht nach dem Tode. Für dieses nachhinkende Mitgefühl danke er!

Ich danke Ihnen, mir geht es ganz gut; aber das Kind dort scheint recht krank zu sein. Wohl auf den Schrecken von gestern?« »Ja, ja, es steht schlimm, recht schlimmDabei machte Leo die größten Anstrengungen, seine Stirne noch mehr zu runzeln, wobei jedoch seine große Brille ins Rutschen kam. Tante Toni hatte große Mühe, das Lachen zu verbeißen.

Ich danke Ihnen, Herr Vergier,“ sagte sie, „dafür, daß Sie all des Schmerzlichen, das zwischen uns liegt, bisher niemals erwähnt haben,

Unserm guten Gehülfen danke ichs, daß ich nicht mit der Naturgeschichte gequält worden bin; ich konnte mich mit den Würmern und Käfern niemals befreunden. Diesmal gestand er mir, daß es ihm ebenso gehe. "Von der Natur", sagte er, "sollten wir nichts kennen, als was uns unmittelbar lebendig umgibt.

Ja, danke, danke, liebes Fräulein. Wie gut sind Sie gegen mich! Gott, wenn ich so denke, wie Sie uns geholfen und immer wieder geholfen, mich arme, hilflose Person in meiner Krankheit gewartet und gepflegt haben, dann möchte ich schon glauben

Da ward der Ritter noch größer erfreuet ihrer Zusage und sprach: »Liebste Frau, ich danke euch eures Erbietens, und bitt euch freundlich, so es euch geliebet, ihr wollet diesen Ring, der wenig geacht ist, ihr von meinen wegen freundlich überantworten. Und so sie den selben von mir wird annehmen, werde ich's für eine sonderliche Gnade achten.

'Ich danke dir sehr, sagte ich; 'aber ich erkläre dir, daß, wenn der Großherzog mich nach der Sachlage fragt, ich deine Märchen nicht unterstützen kann und von deinen Armen nichts wissen werde, denn ich weiß wirklich nichts von ihnen. Sie lachte und fuhr fort, mit mehr oder weniger Erfolg ihre Geschichte zu erzählen.

An der Stimme erkannte er seine angetraute Gattin, die ihn zärtlich umarmte und sagte: »Jetzt sind meine Wünsche befriedigt; ich danke dir und deinem Helfer dem KrebseDer Mann wußte nicht, was er vor Freuden anfangen sollte; jetzt hatte er eine Frau, die ihn lieb und werth hielt.

Dann sagte er: »Danke GottUnd nun rannte er davon in ganz ungewöhnlichen Sprüngen, aber diesmal blieb er doch auf den Füßen, denn jetzt trieb ihn nicht der Schrecken davon, sondern eine Freude, wie der Peter noch gar keine gekannt hatte sein Leben lang. Alle Angst und Schrecken waren vergangen, und jede Woche hatte er einen Zehner zu erwarten sein Leben lang.

Dann sah es zu dem Mann auf, der ganz still dastand, und sagte: "Ja, noch zu allerletzte als die Mutter sonst nichts mehr mochte, hat sie von dem guten Saft getrunken, den Sie in die Küche gestellt haben. Und er hat ihr so gut geschmeckt, und dann hat sie mir aufgetragen, ich soll Ihnen sagen, sie danke Ihnen vielmal dafür und auch noch für alles Gute.