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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Sobald sie Dich erblicken, wird die erste, welche die älteste ist, wohl rufen und Dich bitten, ihr zu Hülfe zu kommen, und eben so wird es mit der zweiten geschehen; aber zu keiner von diesen beiden sollst Du hingehen; beeile Dich nur, ihnen vorüberzukommen und thue, als ob Du sie gar nicht bemerktest, aber zu der dritten sollst Du hingehen und thun, um Was sie Dich bittet; denn es wird Dein Glück sein.«
Und weisst du mir so gar nichts denn zu sagen, Was mich erfreuen koennte, liebes Kind? Du sahst ihn doch, bemerktest du denn nichts, Was wert gesehn, erzaehlt zu werden waere? Wo waren deine Augen, Maedchen? Melitta. Du weisst wohl noch, was du uns oefters sagtest, Dass Jungfraun es in Fremder Gegenwart Nicht zieme frei die Blicke zu versenden. Sappho. Und armes Ding, du schlugst die Augen nieder?
RAIMOND. O ich bitt Euch, flieht! THIBAUT. Bemerktest du, wie ihre Schritte wankten, Wie bleich und wie verstört ihr Antlitz war! Die Unglückselige fühlt ihren Zustand, Das ist der Augenblick, mein Kind zu retten, Ich will ihn nutzen. RAIMOND. Bleibt! Was wollt Ihr tun?
Der Weg dahin ist nicht lang, und ich werde bald wieder hier sein.« »Ach nein, thu' das nicht!« sagte sie: »denn kommst Du erst zu Deines Vaters Schloß, dann wirst Du mich bald vergessen.« »Wie sollte ich Dich wohl vergessen,« sagte der Königssohn: »da wir so viel Ungemach zusammen erduldet und einander so lieb haben?« und er wollte und mußte nach Hause und einen Wagen und die sieben Pferde holen, und sie sollte so lange dort am Ufer auf ihn warten; und weil er es nun durchaus nicht anders wollte, so mußte endlich die Meisterjungfer nachgeben. »Aber,« sagte sie: »wenn Du auf das Schloß kommst, musst Du Dir nicht einmal so viel Zeit lassen, daß Du Jemanden grüßest, sondern gradesweges in den Stall gehen und die Pferde vor den Wagen spannen, und dann davon jagen, so schnell Du nur kannst; denn sie werden wohl alle sehr neugierig sein und um Dich herum kommen; aber Du musst thun, als ob Du sie gar nicht bemerktest, und dann darfst Du durchaus keinen Bissen von Dem, was man Dir anbietet, genießen; thust Du das, dann machst Du sowohl Dich, als mich unglücklich.« Der Königssohn versprach ihr, sich genau nach Allem richten zu wollen, was sie ihm gesagt hatte, und versicherte ihr, daß sie durchaus nicht zu fürchten brauche, als ob er sie je vergessen könnte.
Ihr Mann war früher die erste Person hier, und wie wenig im Grunde ein Assistent-Resident auch bedeutet, in seiner Abteilung ist er ein kleiner König: sie ist noch nicht gewohnt an die Entthronung. Lass uns der armen Frau dies kleine Vergnügen nicht rauben. Thu nur so, als wenn du nichts bemerktest. Dies fiel nun Tine nicht schwer: ihr war nichts an Autorität gelegen.
Kaum hatte Ida zögernd, als würde er dadurch entheiligt, den Namen Martiniz ausgesprochen, so machte sie einige mühselige Entrechats und küßte Ida die Hand: "Wie danke ich dir für deine Aufmerksamkeit, daß du mich zu ihm eingeladen hast! Du bemerktest gestern gewiß auch, wie er mich mit seinen schwarzen Kohlenaugen immer und ewig verfolgte?
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