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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Jedes Stück Vieh, das er sah, entlockte ihm fast Thränen, vorsichtig lief er hinzu, streichelte es, küßte es und redete lieb mit ihm. »Gelt, wenn du ins Thal kommst, grüßest du mir Vroni!« Im gräßlichen Alleinsein wurde Josi beinahe Philosoph.
Süßes Girren und Brausen, Summen und Lüftelispeln, und da stehst du, unter all dem Licht, in all dem Licht, zwischen all den Farben, und schaust hinüber zu den Nachbarbergen, welche, Traumfiguren ähnlich, still und groß und gedämpft in die Luft hinaufragen, und du grüßest sie wie Freunde, du bist ihnen Freund, sie sind es dir.
Der Weg dahin ist nicht lang, und ich werde bald wieder hier sein.« »Ach nein, thu' das nicht!« sagte sie: »denn kommst Du erst zu Deines Vaters Schloß, dann wirst Du mich bald vergessen.« »Wie sollte ich Dich wohl vergessen,« sagte der Königssohn: »da wir so viel Ungemach zusammen erduldet und einander so lieb haben?« und er wollte und mußte nach Hause und einen Wagen und die sieben Pferde holen, und sie sollte so lange dort am Ufer auf ihn warten; und weil er es nun durchaus nicht anders wollte, so mußte endlich die Meisterjungfer nachgeben. »Aber,« sagte sie: »wenn Du auf das Schloß kommst, musst Du Dir nicht einmal so viel Zeit lassen, daß Du Jemanden grüßest, sondern gradesweges in den Stall gehen und die Pferde vor den Wagen spannen, und dann davon jagen, so schnell Du nur kannst; denn sie werden wohl alle sehr neugierig sein und um Dich herum kommen; aber Du musst thun, als ob Du sie gar nicht bemerktest, und dann darfst Du durchaus keinen Bissen von Dem, was man Dir anbietet, genießen; thust Du das, dann machst Du sowohl Dich, als mich unglücklich.« Der Königssohn versprach ihr, sich genau nach Allem richten zu wollen, was sie ihm gesagt hatte, und versicherte ihr, daß sie durchaus nicht zu fürchten brauche, als ob er sie je vergessen könnte.
Elisabeth. Leb wohl, du armes Herz! Mich dau'rt dein Klagen. Anna. Nicht mehr, als Eur's mich in der Seele schmerzt. Dorset. Leb wohl, die du mit Weh die Hoheit grüßest! Anna. Leb, arme Seele, wohl, die von ihr scheidet! Geh du zu Richmond: gutes Glück geleite dich! Geh du zu Richard: gute Engel schirmen dich! Geh du zur Freistatt: guter Trost erfülle dich!
Den jungen Tag bekämpft mit Trutz und List Und nicht bemerkt, daß sie verstorben ist! Ich wittre, Welscher, deinen Schlich und Brauch, Des Witzes scharfen Bolzen schoß ich auch: Aus wunderbaren Mären seh' ich braun Und lachend eines Schalkes Augen schaun. Vor einer Fabelwelt verbeugst du dich Und grüßest hübsch und machst sie lächerlich.
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