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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Wie der Bauer das Pfarrhaus verließ und an dem Gottesacker vorbeischritt, da sah er an der Kirchhofmauer eine Gestalt stehen, die kam ihm bekannt vor, und wie er hinsah, war es die Scheuche vom Kirschbaum, angetan wie ein richtiger Handwerksbursch.
Tätig ihn preisenden, Liebe beweisenden, Brüderlich speisenden, Predigend reisenden, Wonne verheißenden Euch ist der Meister nah, Euch ist er da! Vor dem Tor Spaziergänger aller Art ziehen hinaus. EINIGE HANDWERKSBURSCHE: Warum denn dort hinaus? ANDRE: Wir gehn hinaus aufs Jägerhaus. DIE ERSTEN: Wir aber wollen nach der Mühle wandern. EIN HANDWERKSBURSCH: Ich rat euch, nach dem Wasserhof zu gehn.
Die Cajütspassagiere hatten sich aber auch schon über das rege geschäftige Leben, das heute am Deck herrschte, amüsirt, und Clara besonders lachte mit Marie, das ihnen die Thränen in die Augen traten, als der allerdings wunderlich genug aussehende Handwerksbursch an Deck erschien und seine Runde machte; wie er aber seinen Hut abzog, und zum Quarterdeck fechten kam, bestand sie darauf, daß er nicht umsonst ihre Mildthätigkeit in Anspruch nähme.
ZWEITER HANDWERKSBURSCH: Bruder, soll ich dir aus Freundschaft ein Loch in die Natur machen? Vorwärts! Ich will ein Loch in die Natur maehen! Ich bin auch ein Kerl, du weißt ich will ihm alle Flöh am Leib totschlagen. ERSTER HANDWERKSBURSCH: Meine Seele, meine Seele stinkt nach Branndewein! Selbst das Geld geht in Verwesung über! Vergißmeinnicht, wie ist diese Welt so schön!
MEPHISTOPHELES: Ja, eine Bitte, groß und schwer: Laß Sie doch ja für ihn dreihundert Messen singen! Im übrigen sind meine Taschen leer. MARTHE: Was! nicht ein Schaustück? kein Geschmeid? Was jeder Handwerksbursch im Grund des Säckels spart, Zum Angedenken aufbewahrt, Und lieber hungert, lieber bettelt!
»Armer reisender Handwerksbursch seit drei Tagen keinen warmen Löffel im Leibe gehabt!« sagte in diesem Augenblick der junge Bursch, indem er sich halb schüchtern, als ob er nicht wisse wie der Scherz aufgenommen werde, den Damen mit vorgehaltenem Hute und tiefem Kratzfuß näherte »möchte gern das Handwerk begrüßen, aber habe keinen einzigen Schuster hier vorgefunden.«
Dies sind die Geschichten, wovon man so oft hört, die man auch oft in Zeitungen liest, wo auf die vermeinten Mörder gelauscht und gefahndet werden soll: ein junger Jägerbursch oder Handwerksbursch sei nackt und zerrissen und zerfleischt im Walde gefunden, von Räubern ausgeplündert und erschlagen oder von zuckenden Bären und Wölfen zerrissen.
Dies sind die Geschichten, wovon man so oft hört, die man auch oft in Zeitungen liest, wo auf die vermeinten Mörder gelauscht und gefahndet werden soll: ein junger Jägerbursch oder Handwerksbursch sei nackt und zerrissen und zerfleischt im Walde gefunden, von Räubern ausgeplündert und erschlagen oder von zuckenden Bären und Wölfen zerrissen.
»Aber liebes Kind, ich weiß wirklich nicht wo sie sind, und bin auch in diesem Augenblick gerade mitten im Rechnen drin.« »Aber der Handwerksbursch« sagte die muntere, kleine Frau in komischer Verzweiflung »thatest Du es nicht damals in Dein Toilettkästchen?« »Ich glaube, ja« sagte Henkel zerstreut, und froh damit abzukommen es steht unten auf meinem Bett.«
Am Ende hat doch ein jeder Mensch das Seinige ganz für sich und kann es nicht mit anderen gemein haben. Man sieht es auch, wenn einer stirbt. Da wird geheult und getrauert, einen Tag und einen Monat und auch ein Jahr, aber dann ist der Tote tot und fort, und es könnte in seinem Sarge drin gerade so gut ein heimatloser und unbekannter Handwerksbursch liegen.« »Du, das behagt mir aber nicht, Knulp.
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