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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Es war gut für sie daß sich viele Juden unter den Passagieren befanden; diese gaben fast alle und so geizig sie sonst sein mochten gaben reichlich, ohne weiter zu fragen wie der Mann heiße und woher er sei, während die Christen, von denen Viele es dem Anschein nach weit eher entbehren konnten erst Alles auf das Genaueste wissen wollten, und dann noch jede Ausflucht suchten, wenigstens mit einigen Groten abzukommen.

Der Gegenstand aber um den es sich hier handelte war ein Schiff ein großes Schiff das von Point Venus aus schon vor einer halben Stunde etwa und noch im vollen Sturm, der Königin gemeldet worden, wo es, weit draußen in Sicht, versucht hatte beizulegen und von den Inseln abzukommen, der Wind war aber zu heftig gewesen solches Maneuver zu gestatten.

Ja wol, Herr Commerzienrath, ich danke Ihnen recht schön“, rief dieser und wand sich, froh so abzukommen, wie ein Ohrwurm zur Thür hinaus.

»Prinzessinsagte hierauf die angebliche Fatime, »ich bitte dich, verlange nichts von mir, worin ich nicht willigen kann, ohne mich ganz zu zerstreuen und von meinen Gebeten und frommen Übungen abzukommen.« – »Das darf dich nicht beunruhigenerwiderte die Prinzessin, »ich habe mehrere Zimmer, die nicht bewohnt sind, wähle dir eins daraus, welches dir am besten zusagt, dann kannst du deine Übungen ebenso ruhig verrichten, wie in deiner Einsiedelei

»Aber liebes Kind, ich weiß wirklich nicht wo sie sind, und bin auch in diesem Augenblick gerade mitten im Rechnen drin.« »Aber der Handwerksbursch« sagte die muntere, kleine Frau in komischer Verzweiflung »thatest Du es nicht damals in Dein Toilettkästchen?« »Ich glaube, ja« sagte Henkel zerstreut, und froh damit abzukommen es steht unten auf meinem Bett

Das Pferd schritt auf dem verschneiten Fahrwege, ohne von ihm abzukommen, dahin, und sie waren auf ihm noch nicht hundert Schritte weit gefahren, als sie wie eine dunkle Masse das Flechtwerk einer Getreidedarre vor sich hatten, von der unaufhörlich Schnee herunterrieselte. Als sie an der Darre vorbei waren, machte der Weg eine Biegung, so daß sie nun den Wind hinter sich hatten, und sie fuhren in eine Schneewehe hinein. Aber darüber hinaus sahen sie vor sich eine Gasse zwischen zwei Häusern, so daß offenbar die Schneewehe auf dem Fahrwege zusammengeweht war und sie hindurchfahren mußten. Und wirklich kamen sie, sobald sie durch die Schneewehe hindurch waren, in die Dorfstraße. Auf dem ersten Gehöfte flatterte steifgefrorene Wäsche, die an einer Leine aufgehängt war, wild im Winde: zwei Hemden, ein rotes und ein weißes, ein Paar Unterhosen, Fußlappen und ein Unterrock. Das weiße Hemd bewegte sich besonders wild und schlug, an den

Allein mit einem kleinen Reste von Besorgnis und Mißtrauen wollten wir uns diese dienstfertigen Leute lieber doch nicht gar zu nahe kommen lassen, lehnten ihr Anerbieten höflich ab, suchten mit guter Manier von ihnen abzukommen und warfen gleich darauf am letzten September im Tajo die Anker.

Mitten in dieser Finsterniß bedurfte es der äußersten Vorsicht, um nicht von dem Wege abzukommen; denn immer begleiteten diesen einzelne Teiche oder kleine Nebenarme des Obi. Michael Strogoff trabte also möglichst schnell, aber immer mit größter Aufmerksamkeit weiter.

Sie war vom Wege abgewichen, war nach der Anweisung des Geistes gegangen und nahe daran gewesen, sich im Dickicht zu verirren. Sie lachte leise, als sie das erzählte. Ob sie wüßten, was das wäre, im dichten Walde vom Wege abzukommen?

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