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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Zugleich befehle ich euch, daß von den Dienern und Dienerinnen alle diejenigen freigelassen werden, welche solange hier gewesen sind, daß sie droben zwanzig Jahre und drüber alt sein würden; und ihr sollt ihnen soviel Silber und Gold mitgeben, daß sie auf der Erde reiche Leute heißen können.
»Ich werde dir zwei Khawassen mitgeben, welche dich bedienen und beschützen sollen. Weißt du auch, daß du durch das Land der Dschesidi kommst?« »Ich weiß es.« »Das ist ein böses, ungehorsames Volk, dem man die Zähne zeigen soll. Sie beten den Teufel an, löschen die Lichter aus und trinken Wein.« »Ist letzteres gar so schlimm?« Er sah mich von der Seite forschend an. »Trinkst du Wein?«
Sie fielen über ihn her, banden ihn und sein Weib mit Stricken und warfen sie auf den Leiterwagen, der schon vor dem Hause stand. Giorgina jammerte laut um den Knaben und flehte um Gottes willen, daß man ihn ihr mitgeben möge. »Damit du deine Brut auch noch ins höllische Verderben bringen kannst?« sprach der Kommissarius und riß den Knaben mit Gewalt aus Giorginas Armen.
Einen Prozeß hielten Büschli & Cie. wohl für besonders wirksam, zur Einführung ihres neuen Artikels? „Ich werde Ihnen in den Fachblättern noch eine besondere Empfehlung mitgeben!“ Darauf Kienast: auf Erpressungsversuche gehe er nicht ein. Und Diederich: einen satisfaktionsunfähigen Knoten werfe man einfach hinaus. – Da erschien drüben im Haustor Magda.
Einer der Schwiegersöhne war aber sehr habsüchtig und mochte sich mit der Mitgift seiner Frau nicht zufrieden geben. Er dachte nämlich: die Eltern müssen wohl selbst noch vielen Reichthum besitzen, wenn sie schon jeder Tochter so viel mitgeben konnten. Er ging daher eines Tages zu seinem Schwiegervater und suchte ihm den Schatz abzuzwacken.
Er wußte, daß dieser Mann ihnen nichts mitgeben konnte, als eine vollkommen feine und geschmackvolle Erziehung, verbunden mit allen möglichen häuslichen Geschicklichkeiten, wovon er Augenzeuge gewesen war. Dieses, nebst seinem Wohlstande und seinem Ruf, gab ihm einige Hoffnung, so unglücklich seine erste Liebe gewesen war, in seinem zweiten Antrage mit besserem Erfolg etwas wagen zu dürfen.
Ich möchte Euch einen Reisepfennig mitgeben. Ihr seht, wenn ich gebe, bin ich nicht klein!« Er reichte Josi etliche Blätter Banknoten. Der junge Mann fuhr auf, er wollte reden, aber das Wort blieb ihm in der Kehle stecken. Nur ein seltsames »Herr Presi!« würgte er hervor.
Sie hatte bald gewählt und verlangte dann jemand, der ihr gegen ein Trinkgeld die Waren nach Hause trage. "In einer halben Stunde kann ich Euch alles schicken", antwortete Kalum-Beck, "nur so lange müßt Ihr Euch gedulden oder irgendeinen anderen Packer nehmen." "Seid Ihr ein Kaufmann und wollet Euren Kunden fremde Packer mitgeben?" rief die Frau.
»Du hast es erraten,« meinte er. »Ich werde dir eine Schrift mitgeben, in welcher ich befehle, dir überall, wohin du kommst, den Disch-parassi auszuzahlen, grad als ob ich es sei. Wann willst du abreisen?« »Morgen früh.« »Warte, ich werde mein Siegel holen, um das Schreiben sogleich ausfertigen zu lassen!« Er stand auf und verließ das Zimmer.
Den andern Tag im Verhör gestand er alles. Wie er aber bald merkte, dass ihm der Richter fünfundzwanzig oder etwas zum Andenken wollte mitgeben lassen, dachte er: Ich bin noch nicht ehrlich genug.
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