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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Peter verneinte. „Na ja, drum und dran, wie ich mir dachte. Alles Fisematenten,“ murmelte Hederich. Und laut: „Nun, haben Sie verstanden, Peter? Die Handschuhe seien verloren, wie sich herausgestellt habe, bestellen Sie unten. Unten, Peter! Verwechseln Sie ja nicht. Das andere oben!“ „Ja, Herr Verwalter, soll alles fein gemacht werden. Versteh' schon. Ach
Sträflinge dieser Art gibt es; ich selbst habe unter durchschnittlich 300 Einen gefunden, aber nur Einen, welcher von der Predigt am Sonntag manchmal bis zu Thränen gerührt wurde und jedesmal dem Pfarrer entgegenzitterte, wenn ihn der Verwalter vorher wegen seines unordentlichen Benehmens in Arrest gesprochen hatte.
Da führte er die Erregte zu dem breiten Stuhle, wohl des Grafen Sitz, wenn er die Verwalter oder Bauern verhörte, und ließ sie sanft niedergleiten. Er kniete zu ihr nieder und sprach still und mild auf sie ein. Und sprach so still und sanft, daß sie plötzlich die Stimme seiner Mutter nach langen Jahren hörte und daß ihr Herz sich beruhigte.
Verschweigen Sie namentlich die Rolle, welche fortan der Freund übernimmt. Ich gelte von heute als Verwalter Ihrer Einkünfte und als der Vormund Ihrer Kinder. Sind Sie einverstanden?“ Clairefort hob sich empor. Seine Knie schlotterten, seine Augen glänzten überirdisch, aber indem er die Arme ausstreckte, um sich an des Freundes Brust zu werfen, glitt er aus und fiel schwerfällig auf den Teppich.
Konnte denn die sonderbare Gestalt jemand anders sein als der Verwalter des geheimnisvollen Hauses? Denkt euch einen kleinen dürren Mann mit einem mumienfarbnen Gesichte, spitzer Nase, zusammengekniffenen Lippen, grün funkelnden Katzenaugen, stetem wahnsinnigem Lächeln, altmodig mit aufgetürmtem Toupet und Klebelöckchen frisiertem stark gepudertem Haar, großem Haarbeutel, Postillion d'Amour, kaffeebraunem altem verbleichtem, doch wohlgeschontem, gebürstetem Kleide, grauen Strümpfen, großen abgestumpften Schuhen mit Steinschnällchen.
Unter solchen Gedanken setzte er sich nicht, sondern stand aufrecht da mit stolzer Miene, als Brecken zurückkehrte. „Nun? Setzen Sie sich doch! Haben Sie denn solche Eile? Ich denke, meine Angelegenheiten haben den Ihrigen vorzugehen, Herr Verwalter
Der Verwalter hatte auch seine Wunderlichkeiten und ging namentlich in die Bücher und politischen Ansichten seines Herrn ein, so daß sie sich liebten, daß der Schloßherr immer auf seinem Schlosse blieb, und daß der Verwalter keine bessere Stelle verlangte. Beide schienen dasselbe Los des nicht verehelichten Lebens gezogen zu haben.
Der Verwalter gehört meinem neuen Nachbar, der das schöne Gut gekauft hat, das ich in- und auswendig kenne; der gute alte Mann liegt krank am Podagra, seine Leute sind in dieser Gegend neu, und ich helfe ihnen gerne sich einrichten." Sie machten einen Spaziergang durch äcker, Wiesen und einige Baumgärten.
»Ja, die sind angekommen, aber es ist kein Geld da, Herr Verwalter,« antwortete Joseph. »Wie? Und nicht einmal für einen so geringen Betrag?« »Nein!« Der Verwalter machte ziemlich nachdenkliche Augen und frug, ob Herr Tobler zu sprechen sei. Joseph sagte: »Herr Tobler ist während all dieser Tage für Menschen, die Geld von ihm haben wollen, unter keinen Umständen zu sprechen.
Er hatte Adam Hund mitgenommen, seinen Diener aus früheren Jahren, den er nach seiner Verheiratung mit einer Aschaffenburger Bierbrauerstochter als Verwalter in Dudsloch angestellt hatte.
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