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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Heuernte! Sonnenflimmer und Blumenduft! Seit Tagen war schönes Wetter; die Heuernte war im vollen Gange. Alles was Arme hatte, mußte helfen. Auch ich half. Ob ich auch geholfen haben würde, wenn der Verwalter nicht Rudolph Schönewald gewesen wäre? Wir waren beim Heuabladen. Auf dem Wagen unten stand der Großknecht, und in der Luke stand Rudolph und nahm ab.

Der Schloßherr und der Verwalter hatten die Knaben walten lassen, weil sie es für besser hielten, daß sie da bauten, wenn auch etwas so Ungeschlachtetes als einen Hügel, als daß sie durch Vogelfangen oder Jagen zerstörten. Weil die Sonne gar so lieblich schien, wollte man in dem Säulenhäuschen den Nachmittagskaffee verzehren.

Was gabst du darauf an? Weil der Verwalter sprach, die beiden Gaeste wuerden bloss uebernachten, und am andern Morgen weiter reiten, so fuehrte ich die Pferde in den Schweinekoben hinein. Aber der folgende Tag verfloss, ohne dass es geschah; und als der dritte anbrach, hiess es, die Herren wuerden noch einige Wochen auf der Burg verweilen.

Ganz mit Herzen und Gedanken bei ihren Freunden waren während dieser Zeit Höppners, Hederich und Carin. Sie legten eine Teilnahme an den Tag, als sei ihnen selbst ein großes Glück zugefallen; Hederich fühlte sich auch schon wieder als Verwalter auf Holzwerder, und Frau von Tressen that nichts die Gutsangelegenheiten betreffendes, ohne seinen Rat einzuholen.

»Nichts kümmernrief aber der Wirth gereizt, indem er den Verwalter mit großen stieren Augen ansah »nichts kümmern Hohmeier? oh Hohmeier wem gehört denn dies Haus, heh? nichts kümmern? wem gehört denn der rothe Drache, heh, Hohmeier

Sie sehen, ich bin heute noch da, ich scheine mich also zu bewähren. Ich habe mich in die hiesigen, eigenartigen Verhältnisse hineingefunden, und ich glaube, ich passe in diese Verhältnisse.« »Wird Ihnen denn auch Ihr Gehalt ausgezahltfragte der Verwalter. Der Gehülfe sagte: »Nein, und das gehört allerdings zu den Punkten, die mir nicht recht gefallen.

»Ein weniglachte Siegfried und befühlte seine Beulen. »Gott soll mich behüten, wenn es einmal mehr als ein wenig geschiehtUnd er klopfte seinem getreuen Verwalter fröhlich die Schulter.

Aber die Bevölkerung von Obositz besteht auch aus deutschen Gemeinden, und der Herr Baron und der Herr Verwalter sind für Gleichberechtigung der Nationalitäten. So braucht man denn für die zweite Tochter eine deutsche Ansprache. Herr Meisenmann hat auch die machen wollen, aber alle Leute haben gesagt: Gott bewahre!

Der alte Esel hat ohne Bedenken über den Großherzog, den er doch gar nicht näher kennt und der ihm gewiß noch nichts zu Leide gethan, die gröbsten Schimpfreden ausgestoßen und thut es noch, wenn er nicht gerade schläft. Dagegen wedelt und schmeichelt er vor dem geringsten Aufseher wie ein Hund herum und ließe sich eher kreuzigen, bevor er ein Wort gegen den Verwalter spräche!" grollt der Bläsi.

Während die Familie sorgenvoll und ratschlagend um sein Bett herumsaß, sagte er: »Das beste wäre, da ich doch einmal krank bin, wenn ich stürbe, dann könntet ihr unangefochten hier leben und glücklich seinSeine Frau Rosette und die beiden Kinder, Anitza und Emanuel, verwiesen ihm so zu reden, da sie ohne ihn auch im Paradiese nicht glücklich sein könnten, und Herr Ive, der Verwalter, der Anitzas Verlobter war, sagte, daß es auch deshalb unrichtig sei, weil die Bewohner von Jeddam die abtrünnige Frau, die einen Juden geheiratet hatte, und dessen Kinder ebensowenig unter sich leiden möchten wie ihn selber.

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