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»Wie komm’ ich hierherflüsterte sie und befühlte angsterfüllt die Kissen des Bettes. Plötzlich schob sie sich an Hedwigs Brust, stieß jedoch plötzlich die Schwester mit heftigstem Abscheu von sich. »Else, ich bin es jarief Hedwig befremdet, »erkennst du mich denn nichtAllein die Bedauernswerte schien schon zu phantasieren.

Er ging, nachdem er sich wieder von den Tüchern hatte geben lassen, wie ein Trunkener heim, öffnete zu Haus das Paketchen und befühlte lächelnd den weißen Stoff, den auch ihre Hände berührt hatten. Als er dann das drittemal kam, fand er schon den Mut zu einem scherzenden Wort.

"Hier ist noch eins", sagte sie dann; Eli befühlte es, sie konnte es nicht lassen; die Mutter wollte es ihr aber auch noch umlegen, obwohl Eli es nicht mochte und den Kopf abwandte. Die Mutter legte es sorglich wieder zusammen. "Jetzt sollst Du mal sehen", sagte sie dann und holte ein paar schöne Atlasbänder heraus; "alles ist doch wie für ein Mädchen."

Die Großmutter erhob den Kopf und suchte die Hand, die gegen sie ausgestreckt war, und als sie diese erfasst hatte, befühlte sie dieselbe erst eine Weile nachdenklich in der ihrigen, dann sagte sie: »Bist du das Kind droben beim Alm-

Hier hingen ein paar Flinten, die Arne gehörten, englische Angelruten und andre seltsame Sachen, die die Mutter herunterholte und zeigte; Eli besah und befühlte sie.

Eines Vormittags, wie Wiebel und Diederich ihn abzuholen kamen: er stand am Waschtisch und sagte noch: „Na da. Habt ’r heit aach so ä Durscht?“ – plötzlich, ehe sie zugreifen konnten, fiel er hin, mitsamt dem Waschgeschirr. Wiebel befühlte ihn: Delitzsch regte sich nicht mehr. „Herzklaps“, sagte Wiebel kurz. Er ging stramm zur Klingel. Diederich hob die Scherben auf und trocknete den Boden.

Er hatte offenbar die feste Absicht, sich mit den Maßgebenden gut zu stellen; da er aber noch nicht wußte, ob die Alte mit sich reden ließ, wagte er es nicht, seinem Mundwerk freien Lauf zu lassen, ehe er nicht wußte, wo das Land lag. – Das ist aber ein feiner Sekretär, begann er und befühlte die Messingrosetten. – Hm! sagte die Alte, es ist aber nicht viel darin.

Der Leibarzt beschaute den Kleinen sehr sorgsam, befühlte manche Stellen ehemaliger Pulse, strich das Haupt entlang, räusperte sich und begann: "Mein gnädigster Herr!

Stemma beugte sich über die freiwillig Eingekerkerte und befühlte ihr als geschickte

Wilhelm nahm ihn auf den Schoß, fragte ihn, befühlte ihn und konnte nichts Zusammenhängendes aus beiden Kindern herausbringen. Indessen hatte das Feuer gewaltsam mehrere Häuser ergriffen und erhellte die ganze Gegend. Wilhelm besah das Kind beim roten Schein der Flamme; er konnte keine Wunde, kein Blut, ja keine Beule wahrnehmen.