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Schweig, Zunge still, Komm, Schwerdt, und ziel Nach meines Busens Schnee; So fahr ich hin Mit treuem Sinn, Adieu, adieu, adieu! Theseus. Monschein und Löwe sind noch übrig, die Todten zu begraben. Demetrius. Zettel. Nein, ich versichre euch, die Wand ist niedergerissen, die ihrer Väter Häuser trennte.

In der lateinischen Bearbeitung des Caecilius ist aus diesem, in seiner grossen Einfachheit eleganten Gespraech der folgende Flegeldialog geworden: B: Deine Frau ist also zaenkisch, nicht? A: Ei schweig davon! B: Wieso? A: Ich mag nichts davon hoeren.

Karl, in sehr schönen Reisekleidern, der Haß zur Mitte herein. Haß. Es ist alles besorgt! Karl. Schweig, sag ich dir! Wer waren die Mädchen, welche hier am Fenster standen? Warum sind sie entflohen? Sprich! Haß. Euer Gnaden verzeihen sie haben sich für höchstdero Verwandte ausgegeben. Karl. Du lügst! Ruf sie, ich will sie sehen. Sollten mich die Weiber doch betrogen haben? Karl.

Und wenn es nur ebensoviel Menschen gäbe wie Trambahnpferde, so hätte vielleicht doch jemand gefragt: was ist aus Bonze Schweig geworden?!

Die kühnen Fremdlinge stolz und trotzig Haben Zweisprach begehrt mit mir. Zugesagt hab' ich's, den Groll verbergend Den tödlichen Haß in der tiefen Brust Aber gelingt mir, was ich sinne, Und bist du mir gewärtig mit deiner Kunst, So soll sie der frevelnde Mut gereuen, So endet der Streit noch eh er begann. Auf Medea, komm! Medea. Vater schweig, ich bitte dich Aietes. Ist's wahr? Medea.

Ach, Madam, was sind Sie für eine Frau! Den möchte ich doch sehn, der Ihnen widerstehen könnte. Marwood. Er hat mir schon zu lange widerstanden. Und gewiß, gewiß, ich will es ihm nicht vergeben, daß ich ihm fast zu Fuße gefallen wäre. Arabella. O nein! Sie müssen ihm alles vergeben. Er ist ja so gut, so gut Marwood. Schweig, kleine Närrin! Hannah. Auf welcher Seite wußten Sie ihn nicht zu fassen!

Aber Gewisse Dinge will ich lieber schlecht, Nach andrer Willen, machen; als allein Nach meinem, gut. Zudem, ich seh nun wohl, Religion ist auch Partei; und wer Sich drob auch noch so unparteiisch glaubt, Hält, ohn' es selbst zu wissen, doch nur seiner Die Stange. Weil das einmal nun so ist: Wird's so wohl recht sein. Klosterbruder. Dazu schweig ich lieber. Denn ich versteh den Herrn nicht recht.

Absyrtus. Der Vater schweigt. Du bist so seltsam Schwester Sonst warst du rasch und heiter, frohen Muts; Mich dünkt du bist dreifach gealtert In der Zeit als ich dich nicht gesehn! Medea. Absyrtus. Du weißt wohl also schon Von jenen Fremden die Medea. Von Fremden ? Aietes. Halt! Ich gebot dir zu schweigen! Schweig denn, Schwätzer!

Und Ruprecht appelliert an die Instanz zu Utrecht. Eve Er soll, er, erst nach Utrecht appellieren? Ruprecht Was? Ich ? Walter Zum Henker, ja! Und bis dahin Eve Und bis dahin ? Ruprecht In das Gefängnis gehn? Eve Den Hals ins Eisen stecken? Seid Ihr auch Richter? Er dort, der Unverschämte, der dort sitzt, Er selber wars Walter Du hörsts, zum Teufel! Schweig! Ihm bis dahin krümmt sich kein Haar

Ach, die schönen StiereHamilkar erstickte fast vor Zorn. Dann wetterte er los: »Schweig! Bin ich denn ein Bettler? Keine Lügen! Sprecht die Wahrheit! Ich will alles wissen, was ich verloren habe, alles bis auf Heller und Pfennig, bis auf Zentner und Scheffel! Abdalonim, bring mir die Rechnungen über die Schiffe, über die Karawanen, die Landgüter und den Haushalt!