Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Mai 2025
Die Unterdrueckung des Seeraubes, der auf den Balearen gefaehrliche Schlupfwinkel fand, durch Quintus Caecilius Metellus' Besetzung dieser Inseln im Jahre 631 war dem Aufbluehen des spanischen Handels ungemein foerderlich, und auch sonst waren die fruchtbaren und von einer dichten, in der Schleuderkunst unuebertroffenen Bevoelkerung bewohnten Inseln ein wertvoller Besitz.
Wahrscheinlich hat jene Kunstkritik den Caecilius nur deshalb unter ihre Fluegel genommen, weil et regelrechter als Plautus und kraeftiger als Terenz war; wobei er immer noch recht wohl weit geringer als beide gewesen sein kann.
Viriathus' glaenzende Erfolge bewogen im Jahre 610 die Arevaker, gleichfalls gegen die Roemer sich zu erheben, und es war dies die Ursache, weshalb der zur Abloesung des Maximus Aemilianus nach Spanien gesandte Konsul Quintus Caecilius Metellus nicht nach der suedlichen Provinz ging, sondern gegen die Keltiberer sich wandte.
So ist es gekommen, dass diese Zeit wohl eigene Komoediendichter, wie Plautus und Caecilius, aufweist, eigene Tragoediendichter aber nicht begegnen, und dass unter den dem Namen nach uns bekannten Dramen dieser Epoche auf ein Trauerspiel drei Lustspiele kommen.
Bei den Zeitgenossen fanden seine Stuecke nur schwer Eingang, und auch das spaetere Publikum liess gegen Plautus und Terenz den Caecilius fallen; wenn dennoch die Kritiker der eigentlichen Literaturzeit Roms, der varronischen und augustinischen Epoche, unter den roemischen Bearbeitern griechischer Lustspiele dem Caecilius die erste Stelle eingeraeumt haben, so scheint dies darauf zu beruhen, dass die kunstrichterliche Mittelmaessigkeit gern der geistesverwandten poetischen vor dem einseitig Vortrefflichen den Vorzug gibt.
Der gefeierte lateinische Lustspieldichter Statius Caecilius, der im Jahre 586 starb, war ein freigelassener Insubrer; und Polybios, der gegen Ausgang des sechsten Jahrhunderts diese Gegenden bereiste, versichert, vielleicht nicht ohne eigene Uebertreibung, dass daselbst nur noch wenige Doerfer unter den Alpen keltisch geblieben seien.
Auch in dieser Hinsicht wie in so vielen anderen aeusserlichen Dingen besteht die merkwuerdigste Analogie zwischen Plautus und Shakespeare. Noch weit weniger vermoegen wir zu einem eigenen Urteil ueber den dritten und letzten denn Ennius schrieb wohl Komoedien, aber durchaus ohne Erfolg namhaften Lustspieldichter dieser Epoche, Statius Caecilius, zu gelangen.
Heer unter Quintus Caecilius Metellus den Kampfplatz und drang, unterstuetzt durch die pergamenische Flotte, in Makedonien ein. Philippos fluechtete nach Thrakien zu dem Haeuptling Byzes, wohin Metellus ihm folgte und nach einem zweiten Sieg seine Auslieferung erlangte.
In der lateinischen Bearbeitung des Caecilius ist aus diesem, in seiner grossen Einfachheit eleganten Gespraech der folgende Flegeldialog geworden: B: Deine Frau ist also zaenkisch, nicht? A: Ei schweig davon! B: Wieso? A: Ich mag nichts davon hoeren.
Das Lustspiel ist das aelteste der Terenzischen und ward auf Empfehlung des Caecilius von dem Theatervorstand zur Auffuehrung gebracht. B. Eur.
Wort des Tages
Andere suchen