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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Neunte Szene Da kann ich ihn zu Pferd steigen sehen! Aber hören muß ich ihn können! Horch! Das ist er! "Ihr seid brav, Törring!" Gewiß, aber warum sagst du ihm das gerade jetzt? Ach, da geht's schon fort! Leb wohl, mein Halt! Der Trab stockt! Es ist doch nichts geschehen? Da redet einer! Schwach, undeutlich schweig du! Nun noch einmal er! "Führt ihn gleich zu ihr!" Zu mir? Wen denn?

Aber mir ist nicht gegönnt, Der süß beklemmend, schmerzlich nährenden, Der Luft vergangnen Lebens mehr zu atmen. Ich muß ja gehen, gehen ... Sie geht durch die Mitteltüre ab. Claudio Mutter! Der Tod Schweig! Du bringst sie nicht zurück. Claudio Ah! Mutter, komm!

Das Wort war hier nicht recht am Platz. Es folgt ein Donnerschlag. Versunken ist der Zauberschatz Bis an den jüngsten Tag. Die Pfeife fällt vor Schreck und Graus Auf einen harten Stein. Ein Golddukaten rollt heraus Blitzblank im Mondenschein. Von nun an, denkt der Stoffel schlau, Schweig ich am rechten Ort. Er kehrte heim zu seiner Frau Und sprach kein einzig Wort.

"Schweig", rief der Gaul, "und laß mich ruhig pflügen, Denn baute nicht mein Fleiß das Feld, Wo würdest du den Haber kriegen, Der deiner Schenkel Stolz erhält?" Die ihr die Niedern so verachtet, Vornehme Müßiggänger, wißt, Daß selbst der Stolz, mit dem ihr sie betrachtet, Daß euer Vorzug selbst, aus dem ihr sie verachtet, Auf ihren Fleiß gegründet ist.

"Schweig!", donnerte der

So? auch meine Verteidigung wollen Sie ihm nicht gönnen? Ich will doch sehen, wer mir verbieten soll, mich meines Herrn anzunehmen. Theophan. Lassen Sie es ihn doch sehen, Adrast. Adrast. Schweig! Johann. Ich sollte Adrast. Noch ein Wort! Theophan. Nunmehr darf ich die Bitte um eine nähere Erklärung doch wohl wiederholen? Ich weiß sie mir selbst nicht zu geben. Adrast.

Aus Liebe zu mir wird wohl das Essen immer schlechter, außer wenn fremde Leute da sind; und das Haushaltungsgeld geht für euren Firlefanz drauf. Meint ihr, ich fall’ euch auf den Schwindel ’rein, daß Magda ihre Spitzenbluse selbst gemacht haben soll? Das könnt ihr dem Esel erzählen!“ Magda erhob Einspruch gegen die Beleidigung ihres Verlobten, aber es half ihr nicht. „Schweig lieber still!

Und je mehr Lügen, als eine in ihrem Leben gesagt hat, in desto größere Zuckungen wird er verfallen. Florian. Sie verzeihen, aber ich muß hinaus! Eduard. Halt! Warum denn? Florian. Mir wird nicht gut. Longimanus. Du bleibst da! Florian. Euer Herrlichkeit, das geht nicht; das bringet mich ja ins Spital! Longimanus. Schweig! Also wo sind wir geblieben? Richtig, desto mehr Reißen wird er empfinden.

Nie ja trank ich so gewürzten, Feurig-starken, schäum'gen, dunkeln; Jugendähnlich gleitet er Durch die abgespannten Fibern Und die Luft im Raum erzittert Von dem sprühend geist'gen Duft. Köstlich! labend! Zanga. Herr, o sieh! Rustan. Schweig! Zanga. Die Führer auch des Heeres Sind gewonnen, Euch zu Dienste. Über Undank murren sie, Harren Eurer. Rustan. Nun, ich komme. König. Geht ihr andern!

Bläsi Zgraggen versetzte trotzig: "Lasset Ihr mich henken, so ist es weniger wegen dieses letzten Handels, sondern eher, weil ich " "Schweig!" gebot der Feldherr. Er konnte sich rächen, indem er dem Kriegsrechte freien Lauf ließ, aber eine solche Rache weder sich selbst noch seinem Opfer eingestehen. "Wie bist du hier zurückgeblieben?" fragte er.

Wort des Tages

kastrierung

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