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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Der Götter Schmuck! Jason. Der Unterird'schen! Fort! Frei wallt das Haar nun um die offne Stirn; So frei und offen bist du Jasons Braut. Nun nur noch eins und dann zu Schiff und fort. Das Vließ, du kennst's, zeig' an mir, wo es liegt! Medea. Ha schweig! Jason. Warum? Medea. Sprich nicht davon! Jason. Mein Wort hab' ich gegeben, es zu holen Und ohne Siegespreis kehrt Jason nicht zurück. Medea.

Der Götter Schmuck! Jason. Der Unterird'schen! Fort! Frei wallt das Haar nun um die offne Stirn; So frei und offen bist du Jasons Braut. Nun nur noch eins und dann zu Schiff und fort. Das Vließ, du kennst's, zeig' an mir, wo es liegt! Medea. Ha schweig! Jason. Warum? Medea. Sprich nicht davon! Jason. Mein Wort hab' ich gegeben, es zu holen Und ohne Siegespreis kehrt Jason nicht zurück. Medea.

Siehst du denn nicht? Medea. Was? Aietes. Den Becher gib der Sklavin Und schweig! Medea. Wer ist der Mann? Aietes. Der Fremden Führer, schweig! Jetzt tret' ich leicht erst in dein gastlich Haus! Doch wer ist dieses blühend holde Wesen, Das, wie der goldne Saum der Wetterwolke Sich schmiegt an deine krieg'rische Gestalt?

Es ist schon wahr, was Herr Theophan vorhin sagte, daß es nämlich noch sehr ungewiß sei, ob Mamsell Juliane den Adrast liebe. Ich setze sogar hinzu. Es ist noch sehr ungewiß, ob Herr Adrast Mamsell Julianen wirklich liebt. Henriette. O schweig, du unglückliche Zweiflerin. Es soll nun aber gewiß sein! Lisette.

Du hast auch sie nicht geliebtkalten Blutes siehst du sie sterbenha, FluchFluch über dich.« – »Schweig, Unsinnige.« – »Schweigen? nein, reden will ich und dir fluchen. O, wüßt’ ich etwas, das dir wäre, was mir Kamilla war! O, müßtest du, wie ich, deines ganzen Lebens letzte, einzige Freude fallen sehen, fallen sehen und verzweifeln. Wenn ein Gott ist im Himmel, wirst du das erleben

Und ein frecherer Geselle Schreit hinauf: "Ha! schweig sie stille, Heilge Jungfrau, um die Wette Wollen wir mit ihr eins singen!" Aber wütend an der Kehle Packt Meliore ihn und ringet An den Boden hin den Frevler, Und es heben sich die Klingen. Alle dringen ihm entgegen; Auf den Altar fliehend springet Nun Meliore, sich das Leben In der heilgen Freistatt fristend.

Schweig«, flüsterte der Sohn, entsetzt, wie nie in seinem Leben. »Wahrlich, diese Stadt hätte ein Soldat gebaut, der gefallen istDa verschwand die Stadt. Und der Sohn hielt >Das Buch der Menschheitszukunft< in der Hand. Und las in einer Sekunde das ganze Buch von Anfang bis zu Ende. Denn öffnete man es, so flossen alle seine Bilder und Gedanken zusammen in ein einziges Wort.

Denn als sie kaum darein den ersten Biß getan, So schnaubt und sprudelt sie, als wenn sie Glas gefressen. "Dich", spricht sie, "lobt der Mensch: so mag er dich auch essen. Oh! pfui, was muß er nicht für eine Zunge haben! An solcher Säure sich zu laben!" * O schweig nur dummes Tier!

War ich über Klingsohr’s Rede roth geworden, so verdroß mich seines Gesellen Liedlein. »Schweiggebot ihm der Magus, der meinen

Ich lasse mich nicht vexieren; und meine Forderung wenigstens Hol' mich dieser und jener! ich nehm einen Advokaten an, einen rechten Bullenbeißer von einem Advokaten, der Ihnen gewiß so viel soll zu schaffen machen Lisette. Ach Narre, schweig! Valer. Was will er denn? Mit wem sprichst du denn? Anton. Potz Stern! mit unserm Schuldmanne sprech ich. Das können Sie ja wohl am Tone hören. Valer.

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