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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
O Himmel! daß doch nur ein Stäubchen, ein Splitterchen, eine Müke, ein irrendes Haar in den eurigen wäre; wenn ihr fühltet, was für Ungemach die kleinsten Dinge in diesem kostbaren Sinn anrichten, euer grausames Vorhaben müßt' euch entsezlich vorkommen. Hubert. Ist diß dein Versprechen; komm her, schweig und rühre dich nicht Arthur.
Doch ehe sie noch vollendet hatte, rief der Kommandant schon: tu mir den Gefallen und schweig! und verliess das Zimmer. Es ist mir verhasst, wenn ich nur davon hoere.
So hast du uns denn doch verraten Geh hin in Unheil denn und in Verderben! Behalt sie, doch das Vließ gib mir heraus! Jason. Du schwärmst mein junger Fant! Mach' dich von hinnen, Und sag' dem Vater was du hier gesehn. Nehm' ich die Tochter, schenk' ich ihm den Sohn! Absyrtus. Das Vließ! Jason. Ich will dein Blut nicht. Schweig und geh!
An dir will ich mich rächen, du verhängnisvoller Mensch. Valentin. An mir? Das ging' mir ab. Ich hab ja gar nichts gesagt als: Der Juwelier ist da. Rosa. Valentin. Das ist ein Glück, sonst hätt er mich getroffen. Der Juwelier soll hingehn, wo der Pfeffer wächst. Valentin. Das kannst ihm selber sagen. Ich weiß nicht, wo er wächst. Rosa. Schweig! ich weiß mich nicht zu fassen. Valentin.
Der gnädige Herr Kammerdiener? Ah, jetzt muß ich reden Das soll Sie nicht, mein Kind, Sie soll nur Ihren Dienst versehen. Rosa. Ich stehe bei dem gnädgen Herrn in Diensten und nicht bei gewissen Leuten. Wolf. Schweig Sie nur Rosa. Nein, nichts will ich verschweigen. Alles muß heraus. Wolf. Welche Bosheit! Flottwell. Still! die Sache wird zu ernsthaft. Rosa.
Die Alte richtete sich hoch auf, überflog mit einem flammenden Blick den ganzen Kreis, der sie umgab, und sagte dann mit tiefem und bedeutungsvollen Ausdruck: Schweig und leid’
Auch das bedenkt, und daß der oft Gekränkte Sich doppelt rächt, wenn lang er es verschob. Naukleros. Ich aber denke: Mann, Herr, gegen Mann! So hielt ich's gegen Sestos' frommes Volk. Auch: stellen sie uns nach auf diesen Küsten, Wir zahlen's ihnen jenseits, dort, bei uns. Priester. Nicht ziemt es mir, dir Wort zu stehn und Rede. Was not tut ward gesagt, von anderm schweig!
Adam Hund, jetzt, verfluchter, schweig, Soll hier die Faust den Rachen dir nicht stopfen! Nachher ist Zeit für dich, nicht jetzt. Frau Marthe Du hättest nicht ? Eve Nein, Mutter! Dies verfälscht Ihr. Seht, leid tuts in der Tat mir tief zur Seele, Daß ich es öffentlich erklären muß: Doch nichts schwor ich, nichts, nichts hab ich geschworen. Adam Seid doch vernünftig, Kinder.
Sir William. O schweig! Zerfleischt nicht das Gegenwärtige mein Herz schon genug? Willst du meine Martern durch die Erinnerung an vergangne Glückseligkeiten noch höllischer machen?
Ihm graut vor dir, er scheut dich, flieht dich, haßt dich, Wie du die Deinen, so verrät er dich! Grab ein, grab ein die Zeichen deiner Tat, Die Tat begräbst du nicht! Medea. Schweig! Gora. Nein! Schweig, sag ich! Was rasest du in deiner tollen Wut? Laß uns erwarten was da kommt, nicht rufen. So wär' denn immer da, was einmal dagewesen Und alles Gegenwart?
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