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Aktualisiert: 30. April 2025


O Fürst ich beschwöhre dich, wenn du anders glaubest daß noch ein andrer Trost ist als diese Welt, verachte mich nicht, in der Meynung, daß ich nicht bey gesunder Vernunft sey.

Du glaubest vielleicht ich scherze; aber ich bin überzeugt, daß deine Göttin selbst zu edel denkt, um dir wenn du sie mit guter Art fragen wirst, eine Wahrheit verhalten zu wollen, von welcher ganz Smyrna zeugen könnte." "Es ist vorbei", fiel er endlich dem Sophisten mit einer so heftigen Bewegung in die Rede, daß er in diesem Augenblick mehr als ein Mensch zu sein schien "Es ist vorbei!

Er will aus der Haut fahren, "daß er an seines Bruders Kinde Schimpf und Schande erleben muß". Wenn ihm nun aber dieser antwortete: "Du bist nicht klug, mein lieber Bruder, wenn du glaubest, du könntest an meinem Kinde Schimpf und Schande erleben. Wenn mein Sohn ein Bube ist und bleibt, so wird, wie das Unglück, also auch der Schimpf nur meine sein.

Mit dem Ehren werde ich mich so Zeit genug müssen begnügen lassen; wenn nämlich die Natur den Strom seiner Zärtlichkeit einen andern Weg leitet; wenn er selbst Vater wird. Werde nicht ungehalten, Prinz. Philotas. Wer kann auf dich ungehalten werden? Du hast recht! Sage meinem Vater alles, was du glaubest, daß ihm ein zärtlicher Sohn bei dieser Gelegenheit muß sagen lassen.

Die letzten Worte schien Dorothe nicht gehört zu haben; sie war ganz in den Anblick des fremden Kindes vertieft, und drückte es wiederholt an ihre Brust. Jetzt stand sie auf und das Kind in ihren Armen trat sie zu ihrem Manne und sprach freundlich: »Justus, laß mir das Kind; es ist freundlich und schön wie ein Engel, und fast scheint es mir, als sähe es meinem Magdalenchen ähnlich. Gewiß will der liebe Gott mein Herz mit dem Kindlein trösten, darum schickt er es mir. Höre nur: Ich war gestern Abend unter Thränen eingeschlafen um mein Töchterchen, das mir der liebe Gott genommen; da träumte mir, es kam aus dem Himmel ein Engel herab, und um den Engel her war Licht und Luft, während zu meinen Füßen Winter und Kälte war. Der Engel hatte eine Bibel in seiner Hand und fragte mich: »Dorothe, hast du Glauben?« »Ja Herr«, sagt' ich, »aber hilf meinem GlaubenUnd er deutete auf den Spruch: »Die mit Thränen säen, die sollen mit Freuden erndten«, und fragte mich: »Glaubest du dasUnd wie ich »ja« sagte mit lauter Stimme, da rief der Engel: »Dein Glaube hat dir geholfen, gehe hin in Frieden!« »Siehe, mein Glaube hat mir schon geholfen; das Kind schickt mir Gott

"Glaubest du", sagte er, "daß Hieron der wundertätige Mann, der Held, der Halbgott, das Muster aller fürstlichen, bürgerlichen und häuslichen Tugenden gewesen sei, wofür ihn die Nachwelt hält?

"Jenes böse, kalte Zucken, Das erschreckt mich jedesmal, Doch die dunkle Angst beschwichtigt Deiner Augen frommer Strahl. "Auch bezweifl ich, daß du glaubest, Was so rechter Glauben heißt Glaubst wohl nicht an Gott den Vater, An den Sohn und Heilgen Geist?" Ach, mein Kindchen, schon als Knabe Als ich saß auf Mutters Schoß, Glaubte ich an Gott den Vater, Der da waltet gut und groß;

Micio muß auch nur abbrechen und sich begnügen, daß ihm die mürrische Laune, die er nicht ändern kann, wenigstens auf heute Frieden lassen will. Die Wendungen, die ihn Terenz dabei nehmen läßt, sind meisterhaft. "Demea. Nun gib nur acht, Micio, wie wir mit diesen schönen Grundsätzen, mit dieser deiner lieben Nachsicht am Ende fahren werden. Micio. Schweig doch! Besser, als du glaubest.

»Auch bezweifl' ich, daß du glaubest Was so rechter Glaube heißt, Glaubst wohl nicht an Gott den Vater An den Sohn und heil'gen GeistAch, mein Kindchen, schon als Knabe, Als ich saß auf Mutters Schoß, Glaubte ich an Gott den Vater, Der da waltet gut und groß; Der die schöne Erd' erschaffen, Und die schönen Menschen drauf, Der den Sonnen, Monden, Sternen Vorgezeichnet ihren Lauf.

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