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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Herzlichen Dank allen Patres und Fratres für liebevolle Gastfreundschaft. Den Schluß eines längeren Gedichtes bilden die Verse: Drum pflege nicht den Leib zu sehr, Sonst wird dir einst das Scheiden schwer! Hast du die Seele treu gepflegt, Du bangst nicht, wenn die Stunde schlägt.

Die Frau faßte mit der Hand nach ihrem Mieder, trat vom Fenster zurück und setzte sich in den Ohrenstuhl; sie holte tief Luft und griff sich ein über das andere Mal nach der Brust. Aber dann stand sie auf, ging in den Garten, nahm dem Mädchen die Hand von den Augen weg und sagte: »Du bangst dich wohl nach eurem Hofe?

»Freilich will ich. Aber es wird Nachfrage geben.« »Nein. Das verstehst Du nicht. Das ist Geheimniß. Und sie gönnen einer armen Seele die Ruh!« »Ach, Ursel, Du sprichst so viel von Ruh' und bangst Dich und ängstigst Dich, ob Du sie finden wirst. Weißt Du, was ich denke?« »Nein.« »Ich denke, leben ist leben, und todt ist todt. Und wir sind Erde, und Erde wird wieder Erde.

Laß die Schwester mit ihren Künsten, Schwert gegen Schwert, so binden wir an! Aietes. Armer Wurm! Absyrtus. Ich bin dein Sohn! Damals als du den Phryxus schlugst Aietes. Schweig! Absyrtus. Das ist ja eben warum sie kommen Her nach Kolchis, die fremden Männer Zu rächen, wähnen sie, seinen Tod Und zu stehlen unser Gut, das strahlende Vließ. Aietes. Schweig Bube! Absyrtus. Was bangst du Vater?

Damals als du den Phryxus schlugst Aietes. Schweig! Absyrtus. Das ist ja eben warum sie kommen Her nach Kolchis, die fremden Männer Zu rächen, wähnen sie, seinen Tod Und zu stehlen unser Gut, das strahlende Vließ. Aietes. Schweig Bube! Absyrtus. Was bangst du Vater? Fest verwahrt in der Höhle Hut Liegt es das köstliche, goldene Gut. Aietes Soll ich dich töten, schwatzender Tor? Absyrtus.

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