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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Wir ritten über die Schiffbrücke hinüber und befanden uns dann am linken Ufer des Tigris außerhalb der Stadt Mossul. Dort erst rief ich den Onbaschi an meine Seite und fragte ihn dann: »Wem dienst du jetzt, mir oder dem Pascha?« »Dir, o Emir.« »Ich bin mit dir zufrieden. Schicke mir den Buluk Emini herEr ritt zurück, und dann kam der kleine Dicke. »Dein Name ist Ifra?

Der Statthalter klatschte in die Hände, und sogleich erschien ein schwarzer Diener, der sich vor ihm wie vor dem Sultan auf die Erde warf. Der Wekil flüsterte ihm einige Worte zu, worauf er sich entfernte. Nach einiger Zeit öffnete sich die Thür, und die zehn Soldaten mit ihrem Onbaschi traten ein.

Die Baschi-Bozuks wurden von einem alten Buluk Emini und die Arnauten von einem wild blickenden Onbaschi kommandiert. Fourier oder Schreiber einer Compagnie. Befehlshaber von zehn Mann.

Ich zog jetzt mit der Rechten mein Messer und faßte ihn mit der Linken am Genick. Er streckte vor Entsetzen Arme und Beine von sich, als ob er bereits vollständig tot sei; desto mehr Leben aber kam in die Soldaten. »Hatschyn, aramin imdadireißt aus, bringt Hilfebrüllte der Onbaschi, der zuerst die Sprache wiedergefunden hatte.

»Wahre deine Zunge, Onbaschi! Weißt du nicht, daß ich so tapfer bin, daß ich mich im Kampfe sogar dahin gewagt habe, wo man die Nasen abhaut? Blicke meine Nase an, die leider nicht mehr vorhanden ist, und du wirst staunen über die Verwegenheit, mit welcher ich gefochten habe! Oder weißt du etwa die Geschichte nicht, die Geschichte von dem Verluste meiner Nase? So höre! Es war damals, als wir vor Sebastopol gegen die Moskows kämpften; da stand ich im dichtesten Schlachtgewühle und erhob soeben meinen Arm, um

Es ging über Stock und Stein, uns voran; der kleine Buluk Emini konnte sich kaum auf dem Rücken des Esels erhalten, und bald waren beide aus unsern Augen verschwunden. »So geht es ihm stetshörte ich den Onbaschi zu Halef sagen. »Wir müssen ihm nachantwortete dieser; »sonst verlieren wir ihn.« »Denlachte der Arnaut. »Es wäre nicht schade um ihn. Aber sorge dich nicht!

Sie warfen sich kunterbunt durcheinander vor dem Wekil nieder, der sie zunächst mit einem möglichst martialischen Blick musterte und dann seinen Befehl aussprach: »Kalkynsteht aufSie erhoben sich, und der Onbaschi riß seinen mächtigen Sarras aus der Scheide. »Kylyn syrajibildet die Reihebrüllte er mit einer Stentorstimme.

»Schweig! Deine Geschichte hat man bereits tausendmal gehört!« – Und sich zu Halef wendend, fuhr er fort: »Ich bin der Onbaschi Ular Ali. Wir haben gehört, daß der Emir Kara Ben Nemsi ein tapferer Mann ist, und das gefällt uns; wir haben ferner gehört, daß er sich unserer Aghas angenommen hat, und das gefällt uns noch mehr.

Vor der Thür desselben standen Nefers , welche vor einem Onbaschi exerzierten, während der Saka zuschauend an der Thür lehnte. Wir wurden ohne Widerstand eingelassen und von einem Neger um unser Begehr befragt. Er führte uns in das Selamlük, einen kahlwändigen Raum, dessen einzige Ausstattung in einem alten Teppiche bestand, der in einer Ecke des Zimmers ausgebreitet war.

»Schweig, Eschekun-atliunterbrach ihn der Onbaschi, indem er sich den gewaltigen Bart strich. »Was bist du? Unser Anführer? Du Zwerg! Du Herr des Tintenfasses und der Gänse, von denen deine Federn sind, das bist du, aber weiter nichtsEselsreiter. »Was? Ich bin Buluk Emini und heiße Ifra. Meine Tapferkeit

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