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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Es ist demnach so gut als demonstriert, oder es könnte leichtlich bewiesen werden, wenn man weitläuftig sein wollte oder noch besser, es wird künftig, ich weiß nicht wo oder wenn, noch bewiesen werden, daß die menschliche Seele auch in diesem Leben in einer unauflöslich verknüpften Gemeinschaft mit allen immateriellen Naturen der Geisterwelt stehe, daß sie wechselweise in diese wirke und von ihnen Eindrücke empfange, deren sie sich aber als Mensch nicht bewußt ist, solange alles wohl steht.
Und während sie bereits halb entkleidet auf ihrem Bette kniete, streckte sie noch einmal sehnend die Arme aus, als wollte sie jemand umfangen, unauflöslich an ihrer Brust verstricken. Glut und Begehren schwemmten alle Angst fort. Wild, ohne alle Eindämmung, lag sie im Bette und lauschte, ob nicht Wilms kommen würde, ihr das Abscheiden der Verfallenen zu melden.
So wird der für das sterbliche Auge unauflöslich verschlungene Prozessknoten der Oedipusfabel langsam entwirrt und die tiefste menschliche Freude überkommt uns bei diesem göttlichen Gegenstück der Dialektik.
Man hatte nicht vergessen, daß die beiden Helden, welche, durch ihren gemeinsamen Protestantismus unauflöslich aneinander gekettet, jetzt zusammen in Exeter einzogen, vor zwölf Jahren einander unter den Mauern von Mastricht gegenüberstanden und daß damals der Feuereifer des jungen Prinzen dem kalten Wissen des Veteranen, der jetzt als Freund an seiner Seite ritt, nicht gewachsen war.
LADY MACBETH Ward er vergessen, Wars wie ein Riß in unserm großen Fest Und alles ungeziemend. MACBETH Herr, wir halten Ein feierliches Mahl heut abend, und Ich bitt um Eure Gegenwart. BANQUO Eur Hoheit Hat zu befehlen; unauflöslich bleibt Für immer meine Pflicht an Euch gebunden. MACBETH Verreist Ihr noch den Nachmittag? BANQUO Ja, Herr.
Das liebende Paar geht zum ersten besten Friedensrichter, versichert, es sei frei und ledig, auch nicht in verbotenem Grade verwandt, und wird von ihm ohne weitere Umstände getraut. Diese Trauung ist so gültig und vor allen britischen Tribunalen so unauflöslich, al wäre sie von dem ersten Bischof im Lande vollzogen.
Sollte sich irgend in ihrem Verhältnis etwas trüben, so sollst du suchen, es aufzuklären; du sollst suchen, sie zu begütigen, sie zu besänftigen, ihnen ihre wechselseitigen Vorteile deutlich zu machen, und mit schöner Uneigennützigkeit das Wohl der andern fördern, indem du ihnen fühlbar machst, was für ein Glück aus jeder Pflicht und besonders aus dieser entspringt, welche Mann und Weib unauflöslich verbindet?"
Wissen, daß sie keinem andern gehören dürfe, daß er sie sich errungen in Schuld und Qualen, daß vor seinen ungeheuren Rechten alle andern in den Staub sänken, tief in den Staub, daß sie an ihn geschmiedet sei, unauflöslich, für ewige Zeiten, so wie er an sie.
In der Erklärung der Erscheinungen der Natur muß uns indessen vieles ungewiß und manche Frage unauflöslich bleiben, weil das, was wir von der Natur wissen, zu dem, was wir erklären sollen, bei weitem nicht in allen Fällen zureichend ist.
Diese =immaterielle= Welt kann also als ein vor sich bestehendes Ganze angesehen werden, deren Teile untereinander in wechselseitiger Verknüpfung und Gemeinschaft stehen, auch ohne Vermittelung körperlicher Dinge, sodaß dieses letztere Verhältnis zufällig ist und nur einigen zukommen darf, ja, wo sie auch angetroffen wird, nicht hindert, daß nicht eben die immaterielle Wesen, welche durch die Vermittelung der Materie ineinander wirken, außer diesem noch in einer besondern und durchgängigen Verbindung stehen und jederzeit untereinander als immaterielle Wesen wechselseitige Einflüsse ausüben, sodaß das Verhältnis derselben vermittelst der Materie nur zufällig und auf einer besonderen göttlichen Anstalt beruhet, jene hingegen natürlich und unauflöslich ist.
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