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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ihr Vermögen vermachte sie ihm einfach, weil er der Vater ihres Kindes war und sie, ihrer Meinung nach, geliebt hatte. Ich erinnere mich, daß sie früher einmal sagte, die Ehe wäre ihrem Wesen nach unauflöslich, wenn sie durch Kinder befestigt wäre, und als jemand widersprach, sagte sie, vielleicht wäre das nicht allgemein gültig, aber sie hätte die Erfahrung an sich gemacht.

Diese königliche Hand und die meinige sind nur erst zusammengefügt, und eine innerliche Vereinigung unsrer Seelen durch ein feyrliches Bündniß und die ganze Stärke geheiligter Eydschwüre unauflöslich gemacht worden. Der lezte Athem, den unsre Lippen zu Worten bildeten, war festgeschworne Treue, Friede, Freundschaft und aufrichtige Liebe zwischen uns und unsern Königreichen.

Je mehr die schöne Braut solche Gesinnungen bei sich ganz heimlich nährte, je weniger nur irgend jemand dasjenige auszusprechen im Fall war, was zugunsten des Bräutigams gelten konnte, was Verhältnisse, was Pflicht anzuraten und zu gebieten, ja was eine unabänderliche Notwendigkeit unwiderruflich zu fordern schien, desto mehr begünstigte das schöne Herz seine Einseitigkeit; und indem sie von der einen Seite durch Welt und Familie, Bräutigam und eigne Zusage unauflöslich gebunden war, von der andern der emporstrebende Jüngling gar kein Geheimnis von seinen Gesinnungen, Planen und Aussichten machte, sich nur als ein treuer und nicht einmal zärtlicher Bruder gegen sie bewies und nun gar von seiner unmittelbaren Abreise die Rede war, so schien es, als ob ihr früher kindischer Geist mit allen seinen Tücken und Gewaltsamkeiten wiedererwachte und sich nun auf einer höheren Lebensstufe mit Unwillen rüstete, bedeutender und verderblicher zu wirken.

In der Erklärung der Erscheinungen der Natur muß uns indessen vieles ungewiß und manche Frage unauflöslich bleiben, weil das, was wir von der Natur wissen, zu dem, was wir erklären sollen, bei weitem nicht in allen Fällen zureichend ist.

Unauflöslich muß sie sein; denn sie bringt so vieles Glück, daß alles einzelne Unglück dagegen gar nicht zu rechnen ist. Und was will man von Unglück reden? Ungeduld ist es, die den Menschen von Zeit zu Zeit anfällt, und dann beliebt er sich unglücklich zu finden. Lasse man den Augenblick vorübergehen, und man wird sich glücklich preisen, daß ein so lange Bestandenes noch besteht.

Doch jetzt bin ich ein eigensüchtiger Mensch; ich kann nicht anders, ich muß dich halten, unauflöslich fest, auch wenn du gehen wolltest! Ich ertrag's nicht länger, daß du frei bist. Das ist Selbsterhaltung, Franzi, ich kann nicht leben ohne dich." Immer inniger ruhten seine Augen auf ihr, immer mehr hatte er sie an sich gezogen. Bebend hing sie in seinen Armen.

Hören Sie den Schwur, den ich mir im Innern getan und den ich unauflöslich laut wiederhole: Nur mit Ihnen wollt' ich leben, meine Jugend nutzen, genießen, und so das Alter im treuen, redlichen Ablauf. Dies aber sei so fest und sicher als irgend etwas, was vor dem Altar je geschworen worden, was ich jetzt schwöre, indem ich Sie verlasse, der bedauernswürdigste aller Menschen."

Alles, alles ist fort, nur du bleibst unauflöslich mein, ja, du hast es mir geschworen, du liebst den Vatermörder noch, o ja, du kannst ihn nicht hassen. O könnt' ich mich stürmend in deinen Busen drängen und dort meine Wohnung bauen, und in dir mich gegen alle diese Schrecken verschanzen.

Blicken Sie um sich: Was uns umgibt: Gerät und Bauwerk, Mittel der Bekleidung und Ernährung, der Rüstung und des Verkehrs, alle enthalten fremdländische Beimengung. Denn die Wirtschaft der Völker ist unauflöslich verquickt; auf eisernen und auf wässernen Straßen strömt der Reichtum aller Zonen zusammen und vereinigt sich zum Dienst des Lebens.

Er warf sich auf sein Pferd und sprengte weg. Noch halb träumend will ich das Kästchen verwahren, die Hälfte des Schlüssels lag abgebrochen, ich befand mich in doppelter und dreifacher Verlegenheit. O Männer, o Menschen! Werdet ihr denn niemals die Vernunft fortpflanzen? war es nicht an dem Vater genug, der so viel Unheil anrichtete, bedurft' es noch des Sohns, um uns unauflöslich zu verwirren?

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