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Diese selbst ist wiederum dreifacher Art, da sie die Geschichte entweder in vergangenen Begebenheiten erzählt oder in gegenwärtigen Handlungen vorführt oder endlich als bedeutungsvolle Vorgänge darstellt: die erste Art der Poesie ist episch, die zweite dramatisch, die dritte parabolisch, wie die Gleichnisse, Fabeln und Mythen, die halb zur Veranschaulichung, halb zur Verhüllung moralischer und religiöser Wahrheiten dienen.

Aus der Volkswahl gingen nur die Zehnmaenner fuer den Freiheitsprozess hervor. Sullas Reformen waren hauptsaechlich dreifacher Art. Einmal vermehrte er die Zahl der Geschworenenhoefe sehr betraechtlich.

Von zwei Seiten umfluten es ozeanische Meere, in denen spät erst Betriebsamkeit und Wissenschaft die Straßen der leichtesten und sichersten Verbindung erschließen sollte; von zwei anderen Seiten türmen sich zu zwei- und dreifacher Umwallung Gebirgsmassen empor, zum Teil die höchstragenden der Erde, deren Schneepässe im Norden, deren glühende Felsspalten im Westen nur dem frommen Pilger, dem wandernden Handelsmann, dem Räuber der Wüste mühsame Wege zu öffnen scheinen, nicht dem Völker- und Weltverkehr.

Ein lauter, dreifacher Knall und die Maschine steht still! Tumult! Ignaz springt aus dem Wagen. Lange Untersuchung. Da! die Zylinder eins, zwei und vier sind geborsten! Geborsten in einer Weise, wie niemals Zylinder, und wenn Nitroglyzerin in ihnen gewesen wäre, bersten können.

Er warf sich auf sein Pferd und sprengte weg. Noch halb träumend will ich das Kästchen verwahren, die Hälfte des Schlüssels lag abgebrochen, ich befand mich in doppelter und dreifacher Verlegenheit. O Männer, o Menschen! Werdet ihr denn niemals die Vernunft fortpflanzen? war es nicht an dem Vater genug, der so viel Unheil anrichtete, bedurft' es noch des Sohns, um uns unauflöslich zu verwirren?

So traf den mittleren und kleinen Grundbesitz ein dreifacher Schlag: die gemeinen Buergernutzungen gingen ihm verloren; die Steuerlast stieg dadurch, dass die Domanialgefaelle nicht mehr ordentlich in die gemeine Kasse flossen; und die Landauslegungen stockten, die fuer das agrikole Proletariat, etwa wie heutzutage ein grossartiges und fest reguliertes Emigrationssystem es tun wuerde, einen dauernden Abzugskanal gebildet hatten.

Aber alles dies ist nicht Vernichtung in unserem Sinne, nicht Umschlag des die Geltung in der Welt sich anmutenden Nichtigen selbst in seiner objektiven Thatsächlichkeit, wodurch die Übermacht der Idee dokumentiert wird; darum nicht objektive Ironie, oder Ironie als Art des objektiven Humors. Es kann aber das Nichtige in dreifacher Weise jener Vernichtung und jenem Umschlag anheimfallen.

Im Anfang dieses Brief es war Ida bei dem Namen Martiniz hoch errötet; denn sie begegnete dem Auge des Hofrats, der über den Brief weg zu ihr hinüber sah; als die Stelle von den drei Millionen kam, wurde die Freude schwächer; ein dreifacher Millionär war nicht für Idas bescheidene Wünsche; als aber die Hand der Gräfin Aarstein nach ihrem sanften, liebewarmen Herzen griff, da wich alles Blut von den Wangen des zitternden Mädchens, sie senkte das Lockenköpfchen tief, und eine Träne, die niemand sah als Gott und ihr alter Freund, stahl sich aus den tiefsten Tiefen des gebrochenen Herzens in das verdunkelte Auge und fiel auf den Teller herab.

Die Goten haben alle Zeit, sich zu sammeln. Wir selber rufen sie zurück: sie ziehen in dreifacher Übermacht zum Entsatz der Stadt heran, und nichts errettet dich vom Verderben als ein Wunder.« »Oder dein Tod in diesem Augenblick, du Teufeldonnerte Belisar, und riß, seiner nicht mehr mächtig, das Schwert aus der Scheide. »Auf, Prokop, in des Kaisers Namen! Ergreife den Verräter!

Sardes war berühmt wegen seiner alten Burg, die, auf einer isolierten, schroff abstürzenden Felsmasse, welche vom Tmolos in die Ebene vorspringt, gelegen und mit dreifacher Mauer umgeben, für uneinnehmbar galt; es befand sich in derselben der Schatz der reichen Satrapie, welcher dem Befehlshaber der Stadt Gelegenheit bieten konnte, die überdies bedeutende Besatzung zu vermehren und zu versorgen, und eine starke Macht in Sardes hätte der persischen Seemacht die beste Stütze gegeben.