Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Aber das Vorhaben saß fest in Heidis Sinn, denn die Großmutter hatte es ja sagen lassen; so musste es sein. So verging kein Tag mehr, an dem das Kind nicht fünf- und sechsmal sagte: »Großvater, jetzt muss ich gewiss gehen, die Großmutter wartet ja immer auf mich.«
Er saß in der Mitten des Schifflins und wartet des Todes, wo ihn das Meer hin würf; wann er ließ es frei gehen, wo es hin wollten führen die Wellen des Meers. Er hätt auch Wassers genug bei sich in dem Kahn und ward gar naß. In dieser Gefährlichkeit blieb der Peter von Morgen an bis auf den Mittag.
Die Nacht, die kam, war keine ungemeine; so gehen hunderte vorbei. Da schlafen Hunde, und da liegen Steine. Ach eine traurige, ach irgendeine, die wartet, bis es wieder Morgen sei. Denn Engel kommen nicht zu solchen Betern, und Nächte werden nicht um solche groß. Die Sich-Verlierenden läßt alles los, und sie sind preisgegeben von den Vätern und ausgeschlossen aus der Mütter Schoß.
Inzwischen bleibt, versteht, dies Schreiben noch, In Eurem Portefeuille; Ihr geht nicht eher Damit nach Arnstein ab, und gebts dem Kottwitz: Bis ich bestimmtem Auftrag Euch erteilt! Der Wagen, Fräulein, auf des Herrn Befehl, Steht angeschirrt im Hof und wartet Euer! Natalie. So fahrt ihn vor! Ich komme gleich herab!
»Thut nix!« erwiderte Nellie, »man muß mit weniges auch zufrieden sein!« »Bitte, bitte – wartet einen Augenblick!« rief es plötzlich hinter ihnen. Annemie war es, die in voller Eile allen nachgelaufen kam. »Ich bin noch nicht ganz fertig,« fuhr sie atemlos fort, »ich kann aber nichts dafür!
»Schön; aber es verrät wenig Lebensart, daß Sie einen Besuch nicht zu kürzen verstehen, wenn man zu Haus mit dem Abendessen auf Sie wartet.« Das Essen war nämlich eine wichtige Angelegenheit bei Quandts. Der Lehrer setzte sich immer mit einer gewissen Rührung zu Tisch, und sein prüfender Blick schien alle Teilnehmer der Mahlzeit auf den Grad ihrer Andacht zu examinieren.
Sie hatte tiefes Mitleid mit der Mutter, die ihr in ihrem Kummer zum erstenmal als eine alte Frau erschien. "Es hat dich angegriffen," sagte sie herzlich zu ihr, "soll ich dich heimbegleiten?" Aber Frau Stegemann wehrte ab. "Nein, nein, ich finde mich schon wieder zurecht. Geh nur, Kind; halte dich nicht mit mir auf, geh zu ihm, er wartet!"
Zusammenfahrend fühlte sie sich von jemandem am Arm gefaßt: es war Felicie. »Gnädige Frau, die Suppe ist angerichtet. Herr Bovary wartet.« Sie mußte hinunter, mußte sich mit zu Tisch setzen. Sie versuchte zu essen, aber sie brachte nicht einen Bissen hinunter.
Doch nebenher, wahrscheinlich Koch. Derwisch. Nun ja! Mein Handwerk bei Euch zu verlernen. Koch! Nicht Kellner auch? Gesteht, daß Saladin Mich besser kennt. Schatzmeister bin ich bei Ihm worden. Nathan. Du? bei ihm? Derwisch. Versteht: Des kleinern Schatzes, denn des größern wartet Sein Vater noch des Schatzes für sein Haus. Nathan. Sein Haus ist groß. Derwisch.
Dies alles zu besorgen, geh' ich jetzt, Zwei unter euch erwähl' ich zu Begleitern, Ihr andern wartet mein was ihr vernahmt, Bewahrt's in eures Busens tiefem Grunde, Bis ich das Band gelöst von eurem Munde. Achter Auftritt. Chor.
Wort des Tages
Andere suchen