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Aktualisiert: 10. Juni 2025


»Eine schöne Schriftrief Arnold empört. »Wartet ihr darauf, bis man euch den Kopf abschlägtElasser machte eine weitausholende Bewegung mit den Armen. »Herrantwortete er, »Sie kommen mir wahrlich vor wie jener Jud, der nicht hat lernen wollen Deutsch, weil er hat geglaubt, die ganze Welt ist jüdisch. Die Welt ist nicht jüdisch, gnädiger Herr. Das Recht ist für Sie und nicht für uns

Am andern Tag sagte Olbrich über das Pult herüber, an dem wir beide arbeiteten: »Wartet morgen früh nicht auf mich, ich habe anders über den Sonntag verfügt und kann nicht mitkommenIch sah enttäuscht und etwas geärgert auf und hatte eine scharfe Entgegnung über seine schwankenden Launen auf der Zunge, unterdrückte sie aber, als ich sein bleiches, überwachtes Gesicht sah, aus dem die Augen in einer fremden Glut heraus brannten. »Bist du krankfragte ich unwillkürlich, aber er schüttelte den Kopf und lächelte mich an, wie er ganz selten tat, und wie es jedesmal mein ganzes Herz gewann.

Bei größerer Tafel wartet man mit dem Beginn des Speisens nicht, bis alle bedient sind. Wenn bei kleinen Tafeln die Frau des Hauses selbst bedient, wartet man bis zum allgemeinen Anfang. Das Besteck nimm nicht eher zur Hand, als bis ein Gang serviert ist! Trommle nicht auf dem Teller oder auf den Stuhllehnen der Nachbarn mit den Fingern!

So war es dem Herzog recht. Kasperle durfte aufstehen und in den Park laufen und Veit sagte: »Geh nur an den Bach, das traurige Marlenchen wartet schonMarlenchen saß wirklich am Bach, und es war heute wieder ganz traurig. Es hatte das blasse Gesichtchen über das Wasser geneigt und drehte darin Stein um Stein um. Plötzlich aber schrie es auf.

Damit beugte Torarin sich vor und schlug mit der Peitsche nach dem Pferde, damit es sich in Bewegung setze. Allein im selben Augenblick stand der Pfarrhofknecht vorne beim Kopfe des Pferdes, faßte es am Zaumzeug und zwang es, still zu stehen. »Sei nicht halsstarrig, Torarinsagte der Knecht. »Herr Arne ist noch nicht zu Bett gegangen, er sitzt da und wartet auf dich.

Das wußte Karolus jetzt selbst noch nicht, die Unterredung mit Lalanda werde Gewißheit bringen, wohin, ach, jedenfalls in eine glückliche Zukunft. »Ich hätte einen Dolch mitnehmen sollenfiel ihm ein, und seine Finger ballten sich zusammen, als ob sie schon den Griff eines Dolches hielten und zustoßen müßten. »Denn viel Gefahr wartet auf mich und manches Abenteuer gilt’s zu bestehen!

Der Mond wartet dann oft schon, wenn die Sonne ihn nicht mehr überstrahlt, seinen Glanz wieder zu gewinnen. Heute ging die Sonne so in Nebel gehüllt unter, daß man statt ihrer Scheibe nur einen mattgelben Duft sah.

Hier draußen stand aber auch seine Frau; die aber behauptete, noch nicht seine Frau zu sein, sondern nur seine Verlobte! Wer war die richtige, wer die falsche Kuzunoha? Er schloß nun ganz lautlos die Tür, trat zurück und sagte zu seinen Schwiegereltern: »Wartet hier einen Augenblick, ich komme gleich zurück

Ich telegraphierte schon zweimal heimlich nach Rio. Es kam aber keine Antwort. Und die Mutter steht und wartet. Ich versuchte es mit der alten Ausrede, ein Brief könne verlorengehen, zumal auf so langem Wege. Aber die Mutter schüttelte den Kopf und sagte: „Einen solchen Brief würde Gott behüten.“ DIE FEINDLICHEN ST

Es ist merkwürdig, daß der Löwe den Menschen gewöhnlich nur verwundet oder eine Weile wartet, bis er ihm den tödtlichen Streich giebt, während er die Thiere augenblicklich tödtet. So hatte einer zwei Ochsen, als sie kaum vom Wagen ausgespannt waren, auf der Stelle den Rücken entzwei geschlagen. Ein Mann hatte es mit seinen zwei Söhnen gewagt, Jagd auf einen Löwen zu machen.

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