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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Die Gesellschaft ist im Saal versammelt Narbonne. Das Werk ist vortrefflich, und ich gäbe viel darum, es gemacht zu haben. Nun, genießen Sie Ihres Triumphs, Herr Firmin! Charlotte. Nach den hübschen Sachen, die ich von ihm gesehen, hätte ich nicht geglaubt, daß er nöthig haben würde, sich mit fremden Federn zu schmücken. Selicour. Bloße Gefälligkeit, mein Fräulein! Aber die Gesellschaft wartet
Louis: Ja wohl, mein Fräulein. Bella: Und Ihren Bruder mitbringen? Louis: Ja, aber Otto, da habe ich ganz vergessen, daß Albert auf mich wartet. Wir müssen nun gehen. Meine Damen, auf Wiedersehen! Adieu, Herr Meister! Martha Meister: Kommen Sie recht bald wieder, meine Herren. Sie sind immer angenehm. Otto: Danke Ihnen. Adieu, Fräulein Bella. Bella: Auf Wiedersehen! Herr Meister: Adieu!
Johann Jakob Streberle schüttelte mißbilligend den Kopf. ,,Bezahle Sie doch dene Lausbube nit a no Wein, sonst mache sie nur Dummheite . . . Die ham sowieso scho genug auf'n Kerbholz . . . . Ja, ja, wartet nur, Bürschli", schloß er geheimnisvoll. ,,Was wolle denn Sie von uns", rief der Schreiber. ,,Was ich von euch will? . . . Oh, das werdet ihr schon no sehn."
Er wartet bis die meisten Leute wieder zum Rathhause zurückgekehrt sind, klettert alsdann vom Baume herab, paßt eine gute Gelegenheit ab, schleicht trotz einiger nachläßig gewordener und theilweise betrunkener Aufpasser ins Haus zurück, erobert in der Geschwindigkeit nicht blos seinen Lohn, sondern den ganzen schwergefüllten Instrumentenbeutel und macht sich dann eiligst aus dem Staube.
Auch hat ihn mancher befolgt, ehe ihn Maffei noch gegeben, oder ohne zu wissen, daß er ihn gegeben. Herr Weiße hat den Stoff zu seinem "Thyest" aus dieser Grube geholt; und es wartet da noch mancher auf ein verständiges Auge. Nur möchte es nicht der größte, sondern vielleicht gerade der allerkleinste Teil sein, der in dieser Absicht von dem Werke des Hyginus zu nutzen.
"Halt," rief er, "wartet doch, Kinder, ihr dürft wieder heim fahren." Wilhelm wollte nicht. "Nein, nein," sagte er, "wir springen schnell und kommen viel früher heim, als wenn wir auf eine Droschke warten." Aber die Hand des großen, stattlichen Portiers lag fest auf der Schulter des Knaben und hielt ihn zurück.
Als solches der Ritter vernahm von der Ammen, ward er hochlich erfreut, und danket ihr der guten Botschaft, und schieden also von einander. Und kam die Amme wieder zu der Schönen Magelona, und saget ihr alles, wie sie es mit dem Ritter aus gerichtet hätte und beschlossen. Da sie solches höret, danket sie der Ammen gar freundlich, und wartet des Ritters mit herzlicher Begierde.
Nach einer Weile machte sie sich sanft los, strich mit der Hand über ihre Haare und sagte erschrocken: »Ich vergesse mich ganz. Es wartet soviel Arbeit auf mich. Gute Nacht, Robert.« Schnell verließ sie das Zimmer. Ungefähr vor einer Woche war ein Mann eingeliefert worden, den man ohne Uniform, bis aufs Hemd entkleidet, auf einem Schlachtfeld in Galizien gefunden hatte.
Beschleunige das Opfer, Priesterin! Der König wartet und es harrt das Volk. Iphigenie. Ich folgte meiner Pflicht und deinem Wink, Wenn unvermuthet nicht ein Hinderniß Sich zwischen mich und die Erfüllung stellte. Arkas. Was ist's, das den Befehl des Königs hindert? Iphigenie. Der Zufall, dessen wir nicht Meister sind. Arkas.
Die aber, die ihnen die Lebensmittel ablieferten, ließen sich auf gar keine Unterhaltung mit den Gefangenen ein. Die von Mac Kringo an sie gerichteten Fragen beantworteten sie kurz oder gar nicht, und nur das eine Wort mawquaw »wartet!« hörten sie alle Tage. Die Eingeborenen hatten allerdings in der Zeit mehr zu thun, als sich mit den gefangenen Europäern einzulassen.
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