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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Wenn der Dichter Abstrakta personifieret, so sind sie durch den Namen, und durch das, was er sie tun läßt, genugsam charakterisierst. Dem Künstler fehlen diese Mittel. Er muß also seinen personifierten Abstraktis Sinnbilder zugeben, durch welche sie kenntlich werden. Eine Frauensperson mit einem Zaum in der Hand; eine andere an eine Säule gelehnet, sind in der Kunst allegorische Wesen.

Doch an den Altar gelehnet, Lauscht Meliore auf zur Linde, Er hat allen Streit vergessen, Denn er hört Biondettens Stimme. Jener aber spricht: "Mein Bester, Keine Wahrheit ist zu finden Hier in diesem bunten Leben, Darum laßt uns Frieden stiften! Und da Liebe nur im Sterben Kann gefunden" ... "Stille, stille!" Spricht Meliore, "ach, es wehet Auch kein Lüftchen in der Linde!"

Die Königin ist auf die letztere gelehnet und scheinet tief im Gespräche zu sein, ohne den Grafen nur ein einziges Mal anzusehen. Nachdem sie ihn eine Weile vor sich knien lassen, verläßt sie auf einmal das Zimmer und gebietet allen, die es redlich mit ihr meinen, ihr zu folgen und den Verräter allein zu lassen.

Bei dem Bildlein saß Biondette In dem Scheine einer Lampe, In den weißen Arm gelehnet Schimmerte die goldene Harfe. Schweigend glich das Volk dem Meere, Über dem ein Gott hinwandelt; Als ruht und wogt die Menge In Biondettens Sang und Harfe. Und es sind des Meeres Wellen An der Jungfrau Lied gebannet, Weh und Wonne fluten, ebben, Wie sie will in allen Adern.

Er möcht in die Schranken reiten Und rufen die Ritter zum Streit: Der mag sich zum Kampfe bereiten, Wer mein Lieb eines Makels zeiht! Da würden wohl alle schweigen, Nur nicht sein eigener Schmerz; Da müßt er die Lanze neigen Wider 's eigne klagende Herz. Wasserfahrt Ich stand gelehnet an den Mast, Und zählte jede Welle. Ade! mein schönes Vaterland! Mein Schiff, das segelt schnelle!

Aber der Pfarrherr zog ihn hinweg, und sie schieden vom Richter. "Eilen wir!" sprach der verständige Mann; "es wartet der Jüngling Peinlich. Er höre so schnell als möglich die fröhliche Botschaft." Und sie eilten und kamen und fanden den Jüngling gelehnet An den Wagen unter den Linden.

"Wo ist die, die aus der Wüste Aufgeht, auf den Freund gelehnet?" Spricht Meliore nun, und grüßte Sie, nach der sein Herz sich sehnet. "Auf dein Herz gleich einem Siegel War sie wahrlich doch gesetzet. Goldne Rose, deinen Spiegel Hat die Schlange bös verletzet. Um den Apfelbaum sich schlingend, Der die Mutter dir bedeckte, Als sie rang, zur Welt dich bringend, Bös die Schlange mich erweckte!"

Fraun, gewöhnt an Männerliebe, Wählerinnen sind sie nicht, Aber Kennerinnen. Und wie goldlockigen Hirten Vielleicht schwarzborstigen Faunen, Wie es bringt die Gelegenheit, über die schwellenden Glieder Vollerteilen sie gleiches Recht. Nah und näher sitzen sie schon An einander gelehnet, Schulter an Schulter, Knie an Knie, Hand in Hand wiegen sie sich über des Throns Aufgepolsterter Herrlichkeit.

Jeglicher hielt in der Faust, an die Schulter gelehnet, des Säbels Krummgehämmerten Stahl, der, sausend, die Feinde zerschmettert.

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