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Um Byzanz abzuhalten, will ich dein Reich erhalten: aber offen sag’ ich dir, du, deine Herrschaft läßt sich nicht mehr stützen. Rufst du zum Kampfe gegen Byzanz, so werden dir die Goten nicht mehr folgen, die Italier nicht vertrauen.« »Und warum nicht? Was trennt mich von den Italiern und von meinem Volk?« »Deine eignen Thaten. Zwei unselige Dokumente, in der Hand des Kaisers Justinian.

»Ja so du bist es, Eusebistammelt Josi. »Dich habe ich nicht gleich wieder erkannt. Was bist auch für ein Mann geworden und ich habe dich immer noch im Gedächtnis gehabt, wie du so ein blöder Bub gewesen bist!« »Schwagerwiederholt Eusebi. »Wie rufst du mir! 'Schwager? das ist eine spaßige Welt.« »Du weißt noch nicht, daß Vroneli meine Frau ist meine liebe, herzige Frau

Warum rufst du so um Hilfe?" Das Geißlein schmiegte sich nahe und vertrauensvoll an Heidi an und war jetzt ganz still. Peter rief von seinem Sitz aus, mit einigen Unterbrechungen, denn er hatte immer noch zu beißen und zu schlucken: "Es tut so, weil die Alte nicht mehr mitkommt, sie haben sie verkauft nach Maienfeld vorgestern, nun kommt sie nicht mehr auf die Alm."

Verbirg nicht hinter jene dich vor mir! Jason Ich hasse, doch ich scheu dich nicht! Medea. So komm! Weißt du? Sieh mich nicht so verachtend an! Weißt du? Sieh mir ins Antlitz wenn du's wagst! Jason. Entsetzliche! Was rasest du gen mich? Machst mir zu Wesen meiner Träume Schatten, Hältst mir mein Ich vor in des deinen Spiegel Und rufst meine Gedanken wider mich?

Warum rufst du nicht mehr Zulma's Namen aus? sagte er bitterlächelnd, wirst du mir sie itzt noch abkämpfen wollen? Kann ich nun ruhen, ohne deine Eile zu fürchten? Nun wirst du sie nicht gewinnen, die Würmer nehmen dich in Besitz! Nun ist sie mein, mein! o ich will es dir in die Ohren schreien, bis du von neuem fluchst, Zulma ist mein!

Und Ihr werdet " er besann sich, ob er ihr die bittere Arznei erspare, fuhr aber mit entschlossener Liebe fort: "wehe Euch, Ihr werdet folgen, wenn Euch Don Cäsar ruft. Ihr werdet dem Teufel gehorchen, wie sie erzählen, daß Euer Vater auf dem Sterbebette sagte: 'Du rufst, ich komme'." Lukrezia bekreuzigte sich. "Teure Herrin!"

Dies ist die Stunde, wo im fernen Land, Wenn's ruhlos pocht aus deines Daches Röhre, Und an den Uhren schnell die Zeiger summen, Und das Begrabne lebt und huscht im Sand, Du meinen Namen rufst und ich nicht höre. Und hört ich's, müßt ich schaudern und verstummen. Sieh mich, das Meer, das dir zu Füßen brandet, Laß dich umschlingen, küssen, schmelzen, komm!

Dann geh', Mutter, geh'! Ich will nie mehr zu Dir kommen, wenn Du mich rufst, und mich nicht mehr von Dir füttern lassen. Wenn ich nur ein kleiner, grüner Papagei wäre und nicht Dein Kindchen, Mutter lieb, würdest Du mich an der Kette halten, damit ich nicht wegfliegen kann? Würdest Du mir mit dem Finger drohen und sagen: »Was für ein undankbarer Racker von einem Vogel!

Nicht bloß, daß du, die Sitte wenig achtend, Den Gegner dir im Feld der Schlacht gesucht, Nicht bloß, daß du, statt ihn in Staub zu werfen, Ihm selbst im Kampf erliegst, nicht bloß, daß du Zum Lohn dafür ihn noch mit Rosen kränzest: Du zürnst auch deinem treuen Volke noch, Das deine Ketten bricht, du wendest dich, Und rufst den Überwinder dir zurück.

Gott war in dir, und hat die Welt In dir mit sich versühnet. So freue dich, mein Herz, in mir! Er tilget deine Sünden, Und läßt an seiner Tafel hier Dich Gnad um Gnade finden. Du rufst, und er erhört dich schon, Spricht liebreich: Sey getrost, mein Sohn! Die Schuld ist dir vergeben. Du bist in meinen Tod getauft, Und du wirst dem, der dich erkauft, Von ganzem Herzen leben.