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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Das ist leerer Lärm, man will mich schrecken; sie werden's nicht wagen! Fünfte Szene Ein Zimmer Es ist Nacht. Will denn das nie aufhören? Wird das Licht nie ausglühn und der Schall nie modern? Will's denn nie still und dunkel werden, daß wir uns die garstigen Sünden einander nicht mehr anhören und ansehen? September! Danton! Danton! Danton. He? Was rufst du? Danton. Rief ich? Julie.

Ei was nuetzt es dir Wenn auch in meinen Augen Traenen blinken. Es muss doch einmal sein! Drum Kind, mach fort! Melitta. Hier lieg ich auf den Knien! Lass dich erflehn! So ist denn niemand, der mich hoert und rettet? Rhamnes. Umsonst! du rufst das Haus mir wach. Komm mit! Melitta. Nein nimmermehr! Erbarmt sich niemand meiner? Fuenfter Auftritt Phaon. Vorige. Phaon. Das ist Melittens Stimme!

Und hast du ihn einmal hierher gebracht, So rufst du Held und Heldin aus der Nacht, Der erste, der sich jener Tat erdreistet; Sie ist getan, und du hast es geleistet. Dann muß fortan, nach magischem Behandeln, Der Weihrauchsnebel sich in Götter wandeln. FAUST: Und nun was jetzt? + MEPHISTOPHELES: Dein Wesen strebe nieder; Versinke stampfend, stampfend steigst du wieder.

Den drückst du um die Mutter schon ans Herz, Die ihn gebar, und rufst: komm, weine nicht; Du bist so wert mir, wie die Treue selbst! Wars Eifer nicht, im Augenblick des Treffens, Für deines Namens Ruhm, der ihn verführt, Die Schranke des Gesetzes zu durchbrechen: Und ach! die Schranke jugendlich durchbrochen, Trat er dem Lindwurm männlich nicht aufs Haupt?

Nun hast du weiter nichts zu tun, als du stellst dich hier unten in die Furche, und wenn der Hase auf der andern Seite ankommt, so rufst du ihm entgegen: „Ich bin schon da!““ Damit waren sie beim Acker angelangt, der Swinegel wies seiner Frau ihren Platz an und ging nun den Acker hinauf.

Ja tot! du heuchelnder Verräter! Tot! Sie wollte sie vor deinem Anschaun retten, Und da dir nichts zu heilig auf der Erde Hat sie hinabgeflüchtet sie ins Grab. Steh nur und starre nur den Boden an! Du rufst es nicht herauf das liebe Paar. Sie sind dahin und dessen freu ich mich! Nein dessen nicht! Doch daß du drob verzweifelst Des freu ich mich!

Dann erst, wann du durch das Schwert oder durch ein listiges Abkommen den Kaiser außer Spiel gesetzt haben wirst, dann erst baust du deine Größe und Italiens Freiheit. Die zwölf Arbeiten des Herkules! Doch du rufst alle Seiten und Eigenschaften deines Wesens unter die Waffen: Geduld und Entschluß, Begeisterung und Berechnung, Arglist und große Gesinnung. Kein Teilchen von dir wird müßig gehen.

»Du fährst auf einem Nachen in der Sonne, Kaja, das Wasser glitzert und trägt dein leichtes Boot. >Das Licht spiegelt sich in den Wellen und in meinen Augen!< rufst du, aber auch tief, tief in den Grund sinkt Licht.« »Oft lockt die Tiefe«, sagte sie ernst. »Du weißt nichts von ihr, Kaja.« »Sie trägt michsagte sie leise, »so ist es gut.« »Ja, so ist es gut, liebe Kaja, oh, ich bin glücklich

»Mein Gott, Vater im Himmel, gewiß rufst du nun auch michsagt Nikita zu sich selbst. »Dein heiliger Wille geschehe. Aber mir ist doch bange. Nun, zweimal braucht man nicht zu sterben, und daß man einmal stirbt, ist unvermeidlich. Wenn's nur recht schnell ginge

Adam Hab einen wahren Mordschlag Heut früh, als ich dem Bett entstieg, getan: Seht, gnäd'ger Herr Gerichtsrat, einen Schlag Ins Zimmer hin, ich glaubt, es wär ins Grab. Walter Das tut mir leid. Es wird doch weiter nicht Von Folgen sein? Adam Ich denke nicht. Und auch In meiner Pflicht solls weiter mich nicht stören. Erlaubt! Walter Geht, geht! Adam zum Büttel. Die Kläger rufst du Marsch!

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