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Tu was du willst Mich aber laß zur Jagd! Aietes. Bleib, sag' ich, bleibe Medea. Was soll ich? Aietes. Helfen! Raten! Medea. Ich? Aietes. Du bist klug, du bist stark. Dich hat die Mutter gelehrt Aus Kräutern, aus Steinen Tränke bereiten, Die den Willen binden Und fesseln die Kraft. Du rufst Geister Und besprichst den Mond Hilf mir, mein gutes Kind! Medea. Bin ich dein gutes Kind!

»Um Gottes willen, Gertrudstotterte der Vater. »Wird dir das nicht schaden? Weshalb rufst du uns nicht?« »Mir ist ganz wohl, Papasagte Gertrud, aber ihre leise Stimme klang rauh. »Ich sah den Depeschenboten vorhin über den Weg kommen. Hat Kurt telegraphiert?« »Bewahrelog der Oberförster. »Ich soll morgen nach Brasnicken zum Essen. Ganz plötzliche Sache. Aber willst du dich nicht setzen?

Wenn ich je spielen gehe in Vaters Zimmer, kommst Du und rufst mich: »Was für ein schlimmes KindWenn ich den leisesten Lärm mache, sagst Du: »Siehst Du nicht, daß Vater arbeitetWas hat das für Sinn, schreiben und immer schreiben? Wenn ich Vaters Feder oder Bleistift nehme und in sein Buch schreibe, gerade wie er a, b, c, d, e, f, g, h, i, , warum wirst Du dann böse mit mir, Mutter?

Da siehst du jetzt, was man davon hat, wenn man meinen Rat verachtet. Aber versuch es einmal mit mir, ich habe Mitleiden mit deinem Schicksal. Noch keinen hat es gereut, der sich an mich wandte, und wenn du den Weg nicht scheust, morgen den ganzen Tag bin ich am Tannenbühl zu sprechen, wenn du mich rufst." Peter merkte wohl, wer so zu ihm spreche; aber es kam ihn ein Grauen an.

Die Wiese prickelt vor spitzigem Gras, und drüber läuft ein schmaler, holpriger Pfad. Kein Vieh ist zu sehn auf dem weiten Feld; es ist in seine Ställe heimgekehrt. Es wird dunkel und düster auf Land und Himmel, und wir können's nicht sagen, wohin wir gehn. Plötzlich rufst Du und fragst mich flüsternd: »Was für ein Licht ist dort am Ufer

Ich werde dir einen Strick um den Leib binden, um dich wieder heraufziehen zu können, sobald du mich rufst!“ „Was soll ich denn da unten im Baume?“ fragte der Soldat ganz verwundert. „Geld holen!“ sagte die Hexe. „Du mußt wissen, sobald du auf den Boden des Baumes hinunterkommst, so befindest du dich in einem langen Gange; dort ist es ganz hell, weil da über hundert Lampen brennen.

Wenn wir zusammen spazieren gehen, und du weichst oft ab vom Wege und rufst mich ins Gebüsch, nur mit der Absicht, den Spaziergang in die Länge zu zerren, so finde ich dies unangenehm und nehme mir vor, in Zukunft allein zu gehen.

Warum rufst du so um HilfeDas Geißlein schmiegte sich nahe und vertrauensvoll an Heidi an und war jetzt ganz still. Peter rief von seinem Sitz aus, mit einigen Unterbrechungen, denn er hatte immer noch zu beißen und zu schlucken: »Es tut so, weil die Alte nicht mehr mitkommt, sie haben sie verkauft nach Maienfeld vorgestern, nun kommt sie nicht mehr auf die Alm

Wer weiß das in seinem Schlaf! Meinen Wurf will ich vertreten, Aber das nicht was er traf! Dunkle Macht, und du kannst's wagen Rufst mir Vatermörder zu? Ich schlug den, der mich geschlagen, Meinen Vater schlugest du! Doch wer hält dies Bild mir vor? Ha, wer flüstert mir ins Ohr? Halt! Laß mich die Kunde teilen! Wunden, sprichst du, Wunden heilen Und Verwundete genesen.

Was fragst du mich nach Zeit und Ewigkeit, nach Ursprung und Ende! Wir wandern durch den Sonnenschein, die Hand voll Wiesenblumen, hören die Lerche und suchen den Frühling. Verwirf alles, alles, Bruder, und schlag die Augen deiner Seele auf, ist Liebe in deinem Herzen, so offenbart sie dir dein Teil. Dann rufst du aus: Es ist alles geschehen, es ist alles gut, es ist vollbracht