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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Der Träumende erstaunte, daß ihrer beider ferraresische Sünden eines so hohen Gerichtes würdig erfunden seien. Jetzt ertönte die mächtige Stimme Kaiser Karls, ohne daß er die Lippen bewegte: "Julius Este, das von der Jungfrau dir verkündigte Gericht ist da. Sie ist es selbst." Wieder dröhnte die Posaune, und alles stürzte zusammen.

Der irrt sich! In Vater und Tochter, wie im Herzog! Nothhafft von Wernberg. Aber ins Gewissen müssen wir ihm reden! Frauenhoven. Warum? Um es getan zu haben, nicht wahr, wenn wir dereinst zur Rechenschaft gezogen werden! Borg dir die Posaune des Jüngsten Gerichts und versuch's, ob du Gehör bei ihm findest. Ich bin zufrieden, wenn's nur einstweilen geheimbleibt.

Und als der Schaffner ihn frug »Wohin?«, da antwortete er zerstreut: »Zweimal Wolfsschlucht!«, so daß das kleine Mariechen ihn ganz entrüstet korrigieren mußte: »Nach’m Sachsehäuser Berg, Herr Schaffner! Ein Erwachsenes und ein Kind unter sechs JahrenEin Trompetenstoß zerriß die Luft, gellend wie die Posaune des Jüngsten Gerichts.

Schmetternd wie eine Posaune kreuzt sie über dem Tal. Mit einem verderbten Schrei wirft die Midussi die Fahne zur Abfahrt und gibt den Start. Nach Ihrem Haus zu verzischt Ihre Linie im Gebüsch. Die Ritterstad fährt wie ein stolzer Fasan. Man soll die Diva nicht tadeln, weil alles sie liebt. Heller Strich auf Strich saust eins nach dem anderen ab nach Ihrer Villa auf dem bläulichen Schnee.

Hab’ ich ihn doch mehr als einmal mit meiner Laienklugheit aus einer Verlegenheit ziehen müssen, in die ihn der Trotz seines Heldentums gebracht! Die lustigste dieser Geschichten ist die von Horn und Tuba.« »Welche von beiden bläsest du, o mein Prokopius?« »Keine, nur die Posaune des Ruhms und die Pfeife des Spottes!« »Aber was war’s mit Horn und Trompete

Und das Wort Thönis: »Wenn ich im Kot bin, seid Ihr auch drintönt in seinem Ohr wie die Posaune des Gerichts.

Langsam sank sein Arm an seiner Seite herab, und es deuchte ihn, daß die ganze Natur den Atem anhielt, um dem Dröhnen der Posaune des Jüngsten Gerichts zu lauschen. Doch in demselben Augenblick kamen alle Bachstelzen zurück und setzten sich ihm auf Haupt und Schultern, denn sie hatten gar keine Angst vor ihm. Da zuckte ein Lichtstrahl durch das verwirrte Hirn des alten Hatto.

Aber wie ein Hund an der Kirchhofsmauer zu liegen, wo die Grassoden einen nicht in Ruhe bedecken dürfen, sondern von den weidenden Schafen niedergetreten, vom Spaten und Pflug zerschnitten werden, wo der Wandersmann schnell vorübergeht, ohne seinen eiligen Gang zu hemmen, wo die Kinder spielen, ohne ihr Lachen und ihre Scherze zu dämpfen dort zu ruhen, wo die steinerne Mauer den Laut verhindert hineinzudringen, wenn der Engel des Jüngsten Gerichts mit seiner Posaune die Toten da drinnen erweckt o, dort zu ruhen!

Hassan! Hassan! Neunter Auftritt Mohr kommt. Fiesco. Meine Sohlen brennen noch. Was gibt's schon wieder? Fiesco. Was ich befehle. Wohin lauf' ich zuerst? wohin zuletzt? Fiesco. Das Laufen sei dir diesmal geschenkt. Du wirst geschleift werden. Mache dich gleich gefaßt; ich posaune jetzt deinen Meuchelmord aus und übergebe dich gebunden der peinlichen Nota. Herr? das ist wider die Abrede. Fiesco.

Aber kein Lärm störte die Stille. Es kam ihnen vor, als könnte selbst die Posaune des Jüngsten Gerichts diese Stadt nicht wecken. Was sollten sie hier anfangen! Sie gingen in einen Laden und kauften Bier. Da stellten sie mit rauher Stimme mehrere Fragen an den Kaufmann.

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