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Aktualisiert: 21. Juni 2025


»Sie wollen doch nicht zu Fuß in die Stadt gehn, Madamesagte der Steuermann »ich glaubte erst, Sie wünschten nur einmal frische Luft wieder zu schöpfen, aber da besorg ich Ihnen doch lieber einen Wagen.« »Ich danke Ihnen« sagte die Frau mit leiser, doch entschlossener Stimme »wir werden gehn aber ich möchte die Koffer mit mir nehmen

Ich werde es nie wollen. Ich will nicht erziehen. Ich will nicht den Erfolg, keinen Erfolg auf keiner Seite. Ich will einfach: Schönheit ...“ „Jasagt Frau Malcorn, wie zu sich selbst. „Du fühlst das?“ Und beinahe überrascht sieht Harald sie an. „Ja ...“ wiederholt sie leiser und wagt kaum die Augen zu heben.

Drei Holzstufen, ein rohes Gerüst, das man jetzt mit dunkelrotem Tuch bedeckt, der schon oben stehende Block mit schwarzem Samt überkleidet und, alles leicht umhüllend, ein dünnes Schneegestöber! Wollte es die Brüder in den ewigen Winter einladen? Sie starrte auf die Gerichtsstätte nieder, da weckte sie ein leiser, dringender Ruf dicht unter ihrem Fenster.

Also sah ich düstre Menschenstirnen In den Grenzen dieser Erde auch: Sie umfloß wie Glanz der Alpenfirnen Eines fremden Lichtes leiser Hauch. Augen sah ich, die dem Hier entrinnen, Das mit Tränenschatten sie umhüllt; Doch versunken war ihr Blick nach innen Und von dort mit sel’gem Glanz erfüllt.

Sie begriff allmählich, daß sie einmal andere prächtige und märchenhafte Dinge besessen hätte es war lange her und, daß der Ersatz, den man ihr nun gab, arm und kalt und ohne alle Schönheit war. Und sie lebte einen Winter in stumpfer, williger Ergebenheit hin, ohne daß irgend etwas sich veränderte, als daß sie blasser, kleiner und leiser wurde.

Herr Thiers hatte die letzten Worte mehr zu sich selber, als zum General Changarnier gesprochen. Seine Stimme war immer leiser geworden, er blickte, wie seinen Gedanken folgend, einige Augenblicke schweigend zu Boden.

Dann nahm sie es an sich, trug es im Zimmer umher und sang ihm mit leiser Stimme all die Liedlein ins Ohr, die sie ihm einstens in glücklicheren Stunden gesungen hatte. Und es schien, als zöge mit diesem Gesange und mit den Küssen der Mutterliebe endlich Ruhe ein in die phantasiegepeinigte kleine Kinderseele. Mit einem Male schaute sie, stiller geworden, die Mutter lange starr und groß an.

Dann hätt der Hahn auch ausgekräht. Und heut noch kräht er; freilich heiser, noch nickt der Geizhals fort, und leiser droht ihm des Todes Majestät. K

Er blieb plötzlich stehen. Die Sonne neigte sich zum Niedergang, ein leiser Wind strich über die gelben

Der Schütze wies mit der Hand, als wollte er zu verstehen geben, sprecht kein Wort, ihr verscheucht mir den Vogel. »Was machst du dafragt der Königssohn zum zweiten, und als keine Antwort erfolgte zum dritten Male. »Seid still«, sagte der Schütze mit leiser Stimme, »bis ich euch Antwort gebe, ich muß erst den Vogel herunterschießenNach einem Weilchen ließ sich ein Paff hören, worauf der Schütze sogleich aufstand und also sprach: »Ich habe den Vogel, jetzt kann ich euch Antwort geben.

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