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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Also sah ich düstre Menschenstirnen In den Grenzen dieser Erde auch: Sie umfloß wie Glanz der Alpenfirnen Eines fremden Lichtes leiser Hauch. Augen sah ich, die dem Hier entrinnen, Das mit Tränenschatten sie umhüllt; Doch versunken war ihr Blick nach innen Und von dort mit sel’gem Glanz erfüllt.
Auch Menschenstirnen tragen Jahresringe mit ihren Sorgenfalten, Kummerlinien und Schmerzensrunen!
Und wenn es Abend ist, Empfangen sie den Tau der Gnadensonne, Die sacht und sicher ihre Stirnen klärt, Die weißen Menschenstirnen. Heil den Helden, Die ihre Sehnsucht opferten! Sie leben!« So kündete der alte Sänger mir, Der zu der Harfe sang. Das war erst gestern; Und heute schon fand ich die klaren Wege. Ich bin allein.
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