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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ich kenn' ihn dafür.« »Wer sollte das kriegen?« »Na, wer wohl? Na, rat mal! Wer kann wohl ein Huhn kriegen?« »Na.« »Na, rat mal. Immer derselbe. Immer derselbe dicke Vize; aus dem Lazarett stiehlt er hintenrum, wo er's kann. Nebenbei schickt er das Schaf auf Suche. Abends sitzt ihm eine gewisse auf dem Schoß.« »Pass' auf, heut kontrolliert er Lazarettposten. Von mir findet er nichts.«
Ich möchte, daß er tanzt, war plötzlich ihr bizarrer Gedanke; ich möchte, daß er überschäumt und wie ein Leichtsinniger schwatzt; ich möchte ihn umkehren, daß er an sich irre wird; ich möchte, daß er lügt und stiehlt und es keinem bekennt außer mir; er müßte vor mir schuldig sein und sich demütigen. So konnte sie vorübergehend empfinden.
Dein Befehlen zu vernehmen, Lad' ich, Seraph, dich ins Haus; Willst du dich dazu bequemen, Eil' ich deinem Schritt voraus. Komm, du Herrscher finstrer Geister, Führ' mich in dein nächtlich Haus, Dort verleugn' in dir den Meister, Zeichne dich als Schüler aus; Zeig' dem Laster, das der Jugend Leben stiehlt mit arger List, Daß die Kraft der edlen Tugend Über dich erhaben ist. Neunte Szene. Amtmann.
Was? muß ich selbst noch leuchten meiner Schmach? Sie liegt fürwahr schon allzusehr am Tage. Ei, Lieber, 's ist ein Amt zum kundbar machen; Ich muß verheimlicht sein. Lorenzo. Das bist du, Liebe, Im hübschen Anzug eines Knaben schon. Doch komm sogleich, Die finstre Nacht stiehlt heimlich sich davon; Wir werden bei Bassanios Fest erwartet. Jessica.
Er ging durch die Goldacher und Seldwyler, welche die Treppen bedeckten, hindurch wie ein Toter, der sich gespenstisch von einem Jahrmarkt stiehlt, und sie ließen ihn seltsamerweise auch wie einen solchen passieren, indem sie ihm still auswichen ohne zu lachen oder harte Worte nachzurufen.
»Nein, freilich nicht,« sagte der Knabe und kniff die Lippen zusammen, wie um die Worte nicht durchzulassen. »Wenn einer aber einen Vater hätte, der stiehlt,« warf er nach einem Weilchen hin. »Geld und Gut erbt man,« wandte Berg ein, »aber den Namen Dieb trägt keiner, der ihn nicht erworben hat.«
Und Allen aus dem Wege gehn, die schlecht schlafen und Nachts wachen! Schamhaft ist noch der Dieb vor dem Schlafe: stets stiehlt er sich leise durch die Nacht. Schamlos aber ist der Wächter der Nacht, schamlos trägt er sein Horn. Keine geringe Kunst ist schlafen: es thut schon Noth, den ganzen Tag darauf hin zu wachen.
Und hier ist das Zaubersieb, Wer es stiehlt, der kennt den Dieb; Doch sieh' hier ein Wunderding, Sieh' von Gold ein runder Ring, Wer ihn trägt, ist nicht ganz klug, Hat zu viel und nie genug. Lischt die Zauberlampe hier, Riecht der Docht gar übel schier, Zünde schnell den Wachsstock an, Weil man sonst nichts sehen kann. Dieses hier der Wünschhut ist, Wünsch dich hin, wo du nicht bist.
MALCOLM Der mörderische Pfeil ist abgeschossen Und fliegt noch; Sicherheit ist nur für uns, Vermeiden wir das Ziel. Drum schnell zu Pferde, Und zaudern wir nicht, jene noch zu grüßen, Nein, heimlich fort! Nicht strafbar ist der Dieb, Der selbst sich stiehlt, wo keine Gnad ihm blieb.
Und sie beklagt sich, daß die Sonne ihr unrecht tut ..., daß sie ganze Garben ihres goldenen Lichtes auf das Kirchendach ausschüttet und ihr kaum einen Strahl gönnt ... Sie wirft ihr am hellsten Mittag nur einen blassen Strahl wie ein Almosen zu ... Und dieser Strahl gleitet über sie weg und stiehlt sich fort, wie verschämt!... Aber es war =nicht= die Schul
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