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Es stiehlt uns von uns selbst und ist nicht lieblich Wie Tanzen oder auf dem Wasser Singen, Und doch ist es das reichste an Verführung Von allen Spielen, die wir Kinder wissen. Wir Kinder dieser sonderbaren Zeit Was wollt ihr noch? So sind wir nun einmal, Doch wollt ihr wirklich solche Dinge hören, Bleibt immerhin! Wir lassen uns nicht stören. ZUM GED

Und als mein Oheim mir das sagte, weint' er, Bedau'rte mich und küßte meine Wange, Hieß mich auf ihn vertraun als einen Vater, Er wolle lieb mich haben als sein Kind. Herzogin. Ach, daß der Trug so holde Bildung stiehlt Und Bosheit mit der Tugend Larve deckt! Er ist mein Sohn, und hierin meine Schmach, Doch sog er nicht an meiner Brust den Trug. Sohn.

In einer Nacht haben meine Geister dieses Werk vollendet, und ehe noch um den Preis der höhern Röte der Abendstrahl mit den blutigen Streifen dieses Marmors ringt, kann er einziehen in dies glänzende Haus, der Dieb, der aus dem Reiche des Neptuns die floßbewachsenen Bewohner stiehlt. Was ist sonst vorgefallen? Habt ihr den Magier nicht gesehen? Tophan. Nein, keinen der verhaßten Brut. Haß.

Beiden Welten so verbunden Wehet betend auf der Odem, Wer erkennen will, was unten, Stiehlt das hohe Licht von oben. Als ich war im Licht betrunken Und um Weisheit fleht von oben, Sprach das Wort: Du sollst gesunden, Wenn du mir das Fleisch willst opfern! Wenn das Böse du verblutet, Wenn versiegt der irdsche Bronnen, Wenn du wandelst in dem Guten, Magst du schauen in die Sonne.

Wie sich so leise der blaue Rauch aus den flachen nieder geduckten Booten stiehlt, und langsam und gerade in die Höhe wirbelt die Leute kochen ihr Abendbrod, und wenn es Nacht wird fahren sie an das nächste Land, werfen ein Tau um einen irgendwo eingestürzten oder selbst noch stehenden Baum, und liegen daran, bis ihnen Tageslicht wieder die freie Bahn zeigt, und sie nicht mehr der Gefahr ausgesetzt sind im Dunkel irgendwo auf den Strand zu treiben oder von einem, wenig darnach fragenden Dampfer überrannt zu werden.

Die Kolbenstange der Lokomotive steigt, greift vorsichtig und behutsam wie die Hand eines Taschendiebes vor, sinkt, zieht zurück, stiehlt sich vor. Langsam.

Diesen stiehlt ein Bösewicht, wirft, da der Priester darnach forscht, aus Angst das Kleinod in den Rhein und zeiht die Magd der Untreue. Da überbringen zwei Fischer einen Salmen, in dessen Magen sich der Ring wieder findet.

Bis jetzt hab ich immer gemeint, der Herr Tarnow selbst stiehlt sie und verkauft sie. MarschMit diesen Worten riß Truchs den Kater an sich, packte mit der einen Hand den Kopf des Tiers und drehte ihn, während er den Körper festhielt, ein paarmal rundherum. Einen raubvogelartigen Pfiff ausstoßend warf er den Kadaver mitten in den Hof.

Sogar ein Schriftsteller ist da, ein exzentrischer Mensch, der den Namen irgendeines Minerals oder Edelsteines führt und hier dem Herrgott die Tage stiehlt... Übrigens ist, neben Herrn Doktor Leander, noch ein zweiter Arzt vorhanden, für die leichten Fälle und die Hoffnungslosen. Aber er heißt Müller und ist überhaupt nicht der Rede wert.

Aber das ist nun einmal nicht anders und darum sage ich euch: was nicht hierher gehört, was im Lande herumzieht und raubt und stiehlt, was Menschen schindet und Häuser ansteckt, das ist Raubzeug und muß auch so behandelt werden. Schimpf um Schimpf, Schlag um Schlag, Blut um Blut, daran wollen wir festhalten, auf daß es uns gut geht und wir lange leben auf Erden