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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Hier nun mußte der Freund bescheiden zu Werke gehen, denn es fand sich nur allzuviel Anziehendes und Wünschenswertes; besonders achtete er die Hefte kurzer, kaum zusammenhängender Sätze höchst schätzenswert.
So sehr schätzenswert ist übrigens das Verlorene und Vergangene niemals; denn ich erblicke rund um mich, in unserer oft als so unschön und unhold verschrieenen Gegenwart Bilder die Menge, die mich entzücken, und Schönheiten, beide Augen zum Überfließen voll. Ich könnte zornig werden und aus der Haut fahren bei dieser Italienraserei, die etwas seltsam Beschämendes für uns ist.
Ja, die inneren Gemächer, sie lebten, und jetzt sind sie mir quasi gestohlen worden. Die karge Wirklichkeit: was ist sie doch manchmal für ein Gauner. Sie stiehlt Dinge, mit denen sie nachher nichts anzufangen weiß. Es macht ihr eben einmal, wie es scheint, Spaß, Wehmut zu verbreiten. Wehmut ist mir allerdings wieder sehr lieb, schätzens-, sehr schätzenswert. Sie bildet.
Ich liebe überall die Arbeitsamkeit, sie ist mir besonders an Frauen sehr schätzenswert. Diejenigen Arbeiten, welche Frauen vorzunehmen pflegen, haben noch das Einladende und Reizende, daß sie erlauben, dabei viel mehr in Empfindungen und Ideen zu leben. Ich leite daher die wirklich feinere und schönere, oft selbst tiefere Bildung her, welche auch solche Frauen, die keine vorzügliche Erziehung genossen haben, meistenteils vor den Männern voraushaben, welchen sie sonst in Kenntnissen nachstehen. Zum Teil freilich rührt aber eben daher auch die bei Frauen häufigere Schwermut und Verletzbarkeit. Wie die Seele mehr, öfter, tiefer und abgeschiedener in sich gekehrt ist, so berührt alles
Es ward ihm nach und nach deutlich, daß nur Treue und Glauben die Menschen schätzenswert mache, daß der Gute eigentlich leben müsse, um alle Gesetze zu beschämen, indem ein anderer sie entweder umgehen oder zu seinem Vorteil gebrauchen mag.
»Wenn auch gewiß eine freundliche Aufnahme das Höchste ist, und wenn ihr auch eine Bequemlichkeit nicht begehret«, antwortete sie, »so ist die Freundlichkeit in den Mienen bei der Aufnahme eines Gastes nicht das Einzige, so schätzenswert sie dort ist, sondern sie muß sich auch in der Tat äußern, und es muß uns erlaubt sein, unsere Pflicht, die uns lieb ist, zu erfüllen, und dem Gaste eine so gute Wohnlichkeit zu bereiten, als es die Umstände erlauben, er mag sie nun benutzen oder nicht.«
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