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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Alswie ein Waldgebirg, das fest steht und nicht wankt, Wenn, von des Sturmes Hauch bewegt, sein Baumwuchs schwankt. In diesem Zelte wol ist Irans Hoffnung grün, Und meine Hoffnung wird bei seinem Anblick kühn. Vorm Zelt in Waffen sitzt ein Mann, und steht ein Ross, Er einem Riesen gleich, und es wie ein Koloss.

Er gebe sich Rechenschaft von der stolzen Vorstellung des Bauwerks, wie sie in der Seele des Baumeisters Gerhard von Riehl lebendig war ... vom Glauben im Herzen des Volks, das ihn in den Stand setzte, das Werk anzufangen und fortzusetzen ... von der Kraft des Innenlebens, das solch einen Koloss nötig hatte, um als sichtbarer Ausdruck des unsichtbaren religiösen Gefühls zu dienen ... und er vergleiche diesen hohen Schwung mit der Lauheit, die es einige Jahrhunderte später dazu kommen liess, dass das Werk stillstand.

Eine klang wie ein Jägerlied. Der Koloss polterte dagegen. Die Bauern wollten kein neues Gesangbuch, wollten sich das alte nicht nehmen lassen. Es ist so lange gut gewesen, in Freud und Leid, ist ein Stück ihrer Seele geworden. Woraus ihre Eltern und Grosseltern und Urgrosseltern Trost und Erbauung geholt, auf einmal sollte das nicht mehr gelten? "Ne min Gesangbook lat ik mi nich nehmen.

In der Weihe des Kaiserliedes nehmen wir die Gabe, die durch die Hand Euer Exzellenz aus geboten wird, in die Mitobhut der Stadt. Nun gilt es, liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen, das Kunstwerk wetteifernden Opfersinns zu vollenden. Nun schwingt fleissig den Hammer, dass keine Fehlstelle bleibt, dass aus Millionen unscheinbarer eiserner Beiträge ein gewaltiger eiserner Koloss sich zusammenfügt.

Wort des Tages

hauf

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