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Aktualisiert: 30. April 2025


In großen Schmerzen gelangte sie, von Bruno geführt, in eine Höhle, die sie da erspähten, denn sie wanderten im Waldgebirg. Allda genas sie eines Sohnes. Als Bruno mit Weh und Wonne das feine Knäblein in seinen Armen hielt, da hatte es ein Mal, gestaltet wie eine blutende Wunde. Er erschrack des Anblickes, doch sagt’ er nichts.

Das Waldgebirg' Argonne von Sainte Menehould bis Grandpré war von Franzosen besetzt; von dort aus führten ihre Husaren den kühnsten, mutwilligsten, kleinen Krieg. Wir hatten gestern vernommen, dass ein Sekretär des Herzogs von Braunschweig und einige andere Personen der fürstlichen Umgebung zwischen der Armee und der Wagenburg waren gefangen worden.

Denn neunundsiebzig sind der Söhne, die er zält; Der achtzigste bin ich, der heut im Lager fehlt. Doch Suhrab sprach: Warum hast du dich laßen fangen? Sprich Wahrheit! und noch heut kanst du hinab gelangen. Wes ist das grüne Zelt, aus Duft und Glanz gewebt, Das wie ein Waldgebirg sich über Hügeln hebt?

Alswie ein Waldgebirg, das fest steht und nicht wankt, Wenn, von des Sturmes Hauch bewegt, sein Baumwuchs schwankt. In diesem Zelte wol ist Irans Hoffnung grün, Und meine Hoffnung wird bei seinem Anblick kühn. Vorm Zelt in Waffen sitzt ein Mann, und steht ein Ross, Er einem Riesen gleich, und es wie ein Koloss.

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