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Aktualisiert: 3. Mai 2025


»Von Milwaukie her das ist ja derselbe Wirth, in dessen Hause ich verhaftet wurde; aber was treibt er jetzt? hat er sein Gasthaus aufgegeben?« »Seine Frau, die das Ganze zusammengehalten zu haben scheint, ist ihm gestorbensagte Ledermann, »und der Mann hat dann wahrscheinlich durch den Trunk denn er taumelte selbst hier, als ich ihn sah sein Geschäft nach und nach ruinirt

Am Morgen war Treu wieder der Wirth und am Mittag auch; da ward aber sein Schnappsack ganz leer.

Oft bat uns unser Wirth, mit ihm die Kuh zu besuchen, die er eben gekauft hatte, und am andern Tage bei Tagesanbruch mußten wir sie nach Landessitte schlachten sehen; man machte ihr einen Schnitt durch die Häckse, ehe man ihr das breite Messer in die Halswirbel stieß.

Er legte sich so ferne, daß er ihr Hemde fein Nicht oft darnach berührte: auch wollte sie des ledig sein. Da kam auch ihr Gesinde, das brachte neu Gewand: 661 Des war heute Morgen genug für sie zur Hand. Wie froh man da gebahrte, traurig war genug Der edle Wirth des Landes, wie er des Tags die Krone trug.

Hast Du Sorgen, so will ich sie mittragen, aber Du darfst mich nicht dafür verantwortlich machen, daß sie da sind. Was ich Dir hundert Mal gesagt habe, das muß ich Dir wieder sagen. Du bist kein guter Kaufmann, denn Du hast das Kaufmännische nicht gelernt, und Du bist kein guter Wirth, denn Du spielst schlecht oder doch nicht mit Glück und trinkst nebenher Deinen eigenen Wein aus.

Vor einigen hundert Jahren lag in der eben bezeichneten Schlucht ein kleiner See mit klarem silberfarbigem Wasser zwischen grünen Ufern; wo jetzt der Birkenwald steht, erhob sich auf der Steile des Ufers ein prächtiger Eichwald, in dessen Schatten ein einzelner schöner Bauerhof lag, dessen Aussehn schon von weitem einen wohlhabenden Wirth verrieth.

Sie verengte sich nach hinten und schien tief in das Gestein hineinzudringen. So leicht das Alles zu übersehen war, so konnt’ ich’s doch nur mit Mühe wahrnehmen; denn das Abendroth, welches zum Fenster hineinblickte, war im Versinken, und der Raum fast dunkel. Aber bald lenkte mein Wirth mein ganzes Aufmerken auf sich und sein Thun.

So war ich denn den Tag über in seiner Klause, und sanft that mir da die Ruh. Mein Wirth trug auf’s Beste Sorge für mich und spähte fleißig, ob sich Jemand nahte. Aber den Waldpfad entlang ward nichts sichtbar, als etwa ein Wild, das zum

Die Bäurin hatte eine Schwester an der Grenze verheirathet, der Mann derselben war ein Wirth. Ich bekam einen Brief an diese Leute, dazu auch an einen Einsiedler, den man in jener Gegend nur "den frommen Gottesmann Bernardus" nannte, ferner andere Kleider, einiges Geld und so viel Eßwaaren, als ich nur einzustecken vermochte.

Bester Herr Commerzienrath, ich habe eine Frau und vier Würmer darin“, entschuldigte sich der Wirth, ihm dabei wie besänftigend an der Schulter herunterstreichend, „Alles was recht ist “ „Frau und vier Kinder in Einem Zimmer“, sagte der Commerzienrath kopfschüttelnd, „doch was geht das mich an?

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