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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Schwager, z'wegn der werd ich mich net z'viel am Todbett abiängstigen! Bäuerin. Dein Bäurin is aber net so bald versturbn, und wie s' mer hinter mein Trachten kämma is, hat s' all ihre Ersparnus drauf gwendt, daß s' mich loswordn is, denn mit leere Händ war ich net weg, a es Kind hat s' mer verpflegn müssen. Grillhofer.

No, dasselb wird die Bäurin do wissen ich muß's a wissen hat zwar 'n Teufel im Leib, Bäurin aber ich muß's wissen! No sein mer wieder da! Natzl. No hat der Voda sein Willn. Bauer. Jo, no oba wird glei d' Muada ihrn habn! Natzl. Dös freili net oba leicht hizt a anders! Wissen mußt der's han wissen mußt der's! Auweh! Hans. Ui! D' Muada rafft mit oan! Bauer. Ho faßts an, Buama, hauts zu!

Jetzt bleibe Du nur da, sei fleißig und brav, dann wird Alles gut gehen!" Mit diesen Worten entließ der Moosbauer den Zuckerhannes und sie klangen in ihm fort wie himmlische Musik. Gegen die Knechte und Mägde wollte der Meister Stillschweigen über alles Nachtheilige beobachten, was er von jenem gelesen und gehört hatte, dagegen mußte die Bäurin Alles wissen, um sich darnach zu richten.

Ich frag, wer darnach z' fragen hat?! D' Poltner bin ich, die Bäurin an der Lehnten, hat neamand darnach z' fragen, was ich sunst bin oder war! War allweil a Ruh, hizt af amal war es Fragens kein End! Vor paar Tägn erst hat a Fuhrknecht da h'rumgfragt, daß's orndlich auffällig war, und hizt kamen wieder oan. Was habts der Riesler-Magdalen nachz'fragn?

Bei der Heimkehr vom Kirchhofe hat der Bube gezittert und beim Anblicke des floretseidenen Halstuches, welches der Michel einst der Brigitte geschenkt, diese vor ihrem Tode der Bäurin noch ziemlich wohl erhalten als Andenken vermachte, wiederum geweint, doch die Bäurin gab ihm eine duftende "Dinnelen" und er daraus Vergessenheit der Mutter und Sorglosigkeit der unbefangenen Kindheit.

Bist du's nicht, der die Mädchen aus dem Dorfe Bey Nacht erschrekt, der Milch die Sahne raubt, Die Mühle heimlich dreht, macht daß umsonst die Bäurin An fettem Rahm sich aus dem Athem rührt, Und daß im Bier sich keine Hefen sezt; Der arme Wandrer oft des Nachts verleitet, In Sümpfe fährt, und ihres Harms noch lachet; Allein für die, die dich Hob-Goblin nennen, Und holden Puk, ihr Werk unsichtbar thust, Und machst, daß sie gut Glük in allem haben; Bist du nicht der?

Wenn er Morgens seine Ringelschwänzlein zusammenblies, kam manchmal auch eine Bäurin und schenkte dem treuen, braven Hirten einige Kreuzer und zu all diesem kamen zwei Hochzeiten, wobei der "Saumathes" den Brummbaß wieder schnurren ließ, sein Knecht neben ihm die Klarinette blies, daß es fast die französischen Zollwächter drüben hörten.

Am Mittwoch Morgen erzählte die Hausmagd der Bäurin, das Kopfkissen des Roßbuben sei ganz naß gewesen, derselbe müsse heute Nacht wenig geschlafen und viel geweint haben.

Und wie die Mutter alles zusammenraffte und in die Reisetasche stopfte und wie sie sich alle den Mund verbrannten an der frisch abgekochten Milch, die die Bäurin schnell brachte! Und wie sie dann, noch mit dem Frühstücksbrot in der Hand, über die Dorfstraße dem Wirtshaus zuliefen und die Bäurin ihnen noch nachsprang mit Schwamm und Kamm, die sie vergessen hatten!

Die Bäurin hatte eine Schwester an der Grenze verheirathet, der Mann derselben war ein Wirth. Ich bekam einen Brief an diese Leute, dazu auch an einen Einsiedler, den man in jener Gegend nur "den frommen Gottesmann Bernardus" nannte, ferner andere Kleider, einiges Geld und so viel Eßwaaren, als ich nur einzustecken vermochte.

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