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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Das Ende dieser schönen Ausführung war, daß es unbegreiflich sei, wie man so viel Vergnügen in seiner Gewalt haben, und es sich nur darum versagen könne, um die einförmigen Freuden einer einzigen, mit romanhafter Treue in gerader Linie sich fortschleppenden Leidenschaft bis auf die Hefen zu erschöpfen.

Die Bereitung des Tetsch geschieht in Abessinien ähnlich wie in England und bei uns, nur daß statt Hefen und Hopfen eine andere bittere Pflanze, Amdat genannt, hinzu gethan wird. Das Getränk wird in Abessinien gewöhnlich in großen Rindshörnern aufbewahrt, auch die Becher zum Trinken bestehen aus Horn. Tetsch ist sehr berauschend.

Die gleich-messende Gerechtigkeit nöthigt uns, die Hefen unsers eignen Gift-Kelchs auszutrinken Er sollte gedoppelt sicher seyn; einmal weil ich sein Verwandter und Vasall bin, beydes starke Beweggründe gegen die That: Hernach als sein Wirth, der, anstatt den Streich selbst zu führen, die Thüre vor seinem Mörder verschliessen sollte.

Auch er hatte von dem Becher des Modelebens den Schaum wie die Hefen gekostet, hatte rezitiert und deklamiert, auf dem Faulbett Literatur getrieben und Verse gemacht, Liebeshaendel jeder Gattung abgespielt und sich einweihen lassen in alle Rasier-, Frisier- und Manschettenmysterien der damaligen Toilettenweisheit, sowie in die noch weit geheimnisvollere Kunst, immer zu borgen und nie zu bezahlen.

Oder noch nicht einmal das Nichts, sondern nur das Nichtswürdige, das Absurde, das Kranke, das Feige, das Müde, alle Art Hefen aus dem ausgetrunkenen Becher seines Lebens... Der Mensch, der als Realität so verehrungswürdig ist, wie kommt es, dass er keine Achtung verdient, sofern er wünscht? Muss er es büssen, so tüchtig als Realität zu sein?

Schemseddin antwortete hierauf: Da es unmöglich, Schahe zu verklagen, So heisst es, still den Sturz der Welt ertragen; Was du begonnen hast, war nicht vonnöthen, Wird dir wie das Gesicht den Nacken röthen. Schemseddin, starkmüthiger Geduld, schlürfte den Becher der Demüthigung bis zum Hefen aus.

Auch er hatte wie Caesar den Becher der Lust bis auf die Hefen geleert; auch er ward nicht darum Staatsmann, weil er Offizier war, sondern es gab seine politische Taetigkeit ihm das Schwert in die Hand; auch seine Beredsamkeit war nicht die der gerundeten Perioden, sondern die Beredsamkeit des tief empfundenen Gedankens; auch seine Kriegfuehrung ruhte auf dem raschen Handeln mit geringen Mitteln; auch sein Wesen war Leichtigkeit und oft Leichtfertigkeit, anmutige Offenherzigkeit und volles Leben im Augenblick.

Bist du's nicht, der die Mädchen aus dem Dorfe Bey Nacht erschrekt, der Milch die Sahne raubt, Die Mühle heimlich dreht, macht daß umsonst die Bäurin An fettem Rahm sich aus dem Athem rührt, Und daß im Bier sich keine Hefen sezt; Der arme Wandrer oft des Nachts verleitet, In Sümpfe fährt, und ihres Harms noch lachet; Allein für die, die dich Hob-Goblin nennen, Und holden Puk, ihr Werk unsichtbar thust, Und machst, daß sie gut Glük in allem haben; Bist du nicht der?

Wir wünschen euch eine beständige Dauer der vollkommensten Glükseligkeit, Lord Timon. Timon. Zum Dienst meiner Freunde. Achte Scene. Apemanthus. Was das für ein Gelerm ist, für ein Geschnäbel, und für Scharr- Füsse! Ich zweifle, ob ihre Beine das Geld werth sind, das man für sie ausgegeben hat. Freundschaft ist voller Hefen; mich däucht, falsche Herzen sollten niemals gesunde Beine haben.

Die gütigen Götter mögen deinen Zorn sänftigen und die Hefen davon hier auf diesen Schurken leiten, auf diesen, der mir, wie ein Klotz, den Eintritt zu dir versagte. Coriolanus. Hinweg! Menenius. Wie, hinweg? Coriolanus. Weib, Mutter, Kind, nicht kenn ich sie. Mein Tun Ist andern dienstbar. Eignet mir die Rache Auch gänzlich, kann doch von den Volskern nur Verzeihung kommen.

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