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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Fassung! Fassung! Dieses ist doch zu toll, Kollege! Was hat Ihnen denn dieses unschädliche Beleuchtungsinstitut eigentlich zuleide getan? Oder was haben Sie gegen es verbrochen? Nehmen Sie Vernunft an, Kollege, überzeugen Sie sich doch: die harmlose Kugel macht durchaus keine Miene, uns auf den Kopf zu fallen.“

Wilhelm! du bist so weit gebracht, daß du gegen den guten Menschen ungerecht sein mußt? Was hat er verbrochen? Du liegst schwer über mir und bist gerecht, vergeltendes Schicksal! Warum stehst du da? und du? Just in dem Augenblicke! Verzeiht mir! Hab' ich nicht gelitten dafür? Verzeiht! es ist lange! Ich habe unendlich gelitten.

Peter. »Was hat sie verbrochenDarüber grübelte man, und dann löste die alte Susi in Tremis den erstaunten Dörflern den Knoten: »Binia und Josi Blatter haben vom Kaplan Johannes den bösen Segen empfangen, daß sie nicht voneinander lassen können. Jetzt wird sie im Kloster enthextDa man nichts Besseres wußte, so glaubte man der Erzählung der Alten.

Er weinte recht aus tiefstem Herzen, da ihn jetzt jedes rauhe Wort und jede unwirsche Bewegung, durch die er die gute Clarissa verletzt hatte, selbst schmerzte und peinigte und er nur den einen Wunsch hegte, alles wieder gut zu machen, was er verbrochen hatte.

Das bemerkten einige Nachbarsleute noch und schüttelten die Köpfe dabei, daß Trine eine leidige Freundlichkeit habe, womit sie wohl hexen könne, und daß sie Kindern nie in die Augen sehe, wieviel sie auch sonst mit ihnen schmeichle und kose; denn sie habe als Hexe kein Kind in ihren Augen, und es tue ihr sehr wehe, wenn sie den unschuldigen Kindern, die noch nichts verbrochen haben, in ihre reinen Augen schauen müsse.

Er war voll Freude, denn keinerlei böse Gedanken hatten ihn gequält, und er glaubte, dies komme daher, weil er versprochen hatte, an einer jungen Jungfrau gut zu machen, was er an der anderen verbrochen hatte. Als Elsalill ihn sah und ihn reden hörte, vermochte sie nicht, ihm zu sagen, daß sie betrübt war und sich von ihm trennen wollte.

Ich griff mir an die Stirn: was war es nur, was ich verbrochen hatte?! »Ihre Agitation für die Haushaltungsgenossenschaft « ich lachte ihr ins Gesicht; sollte sie mit so strenger Miene scherzen?! Aber sie runzelte die Stirn, es war ihr Ernst, blutiger Ernst! »hat weitere Kreise gezogen, als gut ist. Dergleichen verwirrt die Köpfe, stört die Einheitlichkeit des Vorgehens «

"Ich Götz von Berlichingen bekenne öffentlich durch diesen Brief: Daß, da ich mich neulich gegen Kaiser und Reich rebellischerweise aufgelehnt"-Götz. Das ist nicht wahr. Ich bin kein Rebell, habe gegen Ihro Kaiserliche Majestät nichts verbrochen, und das Reich geht mich nichts an. Rat. Mäßigt Euch und hört weiter. Götz. Ich will nichts weiter hören. Tret einer auf und zeuge!

ROBERT. Hast du kein Mitleiden mit mir, Unbarmherzige? Fühlst du nicht, wer hier herumgeht, so trostlos, so trostlos, daß die Steine sich für Erbarmen bewegen. Was hab ich begangen, was hab ich verbrochen, daß ich so viel ausstehen muß? Womit hab ich dich beleidigt, erzürnter Himmel, ihr kalten und freundlichen Sterne, die ihr so schön und so grausam auf mich niederseht?

Und zu einer solchen wurde ihr der Tag, als Tuft zu ihr sagte: "Josefine hierfür müssen wir Amt und Vermögen einsetzen!" Drei Monate waren vergangen, da fühlte sie sich, neubelebt vom Kampf, stark genug, es mit ihrem Bruder aufzunehmen. Sie schrieb ihm, was sie auch verbrochen hätten es müsse Klarheit sein zwischen ihnen; einer Anklage wenigstens müßten sie gewürdigt werden.

Wort des Tages

insolenz

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