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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Eduard. Nimm meine Huldigung, Holdeste deines Geschlechtes. Modestina. Er gefällt mir recht wohl. Aminens Stimme. Laßt mich! Laßt mich! Sechzehnte Szene. Amine. Wachen. Vorige. Laßt mich, ihr abscheulichen Männer! Was hat die arme Amine verbrochen, daß sie solchen Mißhandlungen preisgegeben wird? Ich bin ja ein armes, unschuldiges Mädchen, das noch niemand auf der Welt etwas zuleide getan hat.
Ich will gerecht sein, ich will nicht nach dem Schein urteilen, mich nicht von einer Gefühlswallung bestechen lassen. Was hat sie eigentlich so Schlimmes verbrochen? Sie hat ihrem Chef zugelächelt, sich seine Höflichkeit gefallen lassen. Hätte das nicht auch jede andere Beamtin getan? Konnte sie überhaupt anders handeln?
Es ist wahr, der erste Antrag einzelner Häuptlinge hatte dahin gelautet, kurzen Prozeß mit ihnen zu machen und die Gefangenen das büßen zu lassen, was der Capitain oder Häuptling derselben verbrochen, wie diese Stämme auch fast immer ihre Kriegsgefangenen tödten.
Und zürnest du dem Schah um das, was er gesprochen; Doch die Iranier, was haben sie verbrochen, Daß du sie strafen willst für seinen Unverstand, Dein Angesicht in Nacht abwenden ihrem Land? Doch auch der Schah streckt dir entgegen seine Hand. Er ist der Schah, und hat zu lohnen und zu spenden; Vergelten wird er dir mit voller Gnade Händen Den Zorn und den Verdruß; Verdruß und Zorn laß enden!
»Nu nu, was giebt's denn?« sagte der Steuermann, während sich die Nächststehenden, die wissen wollten was da verhandelt wurde, noch mehr herandrängten »hast Du was verbrochen, so wirst Du auch jetzt dafür büßen müssen. Gesteh es aufrichtig, vielleicht kann's Dir nützen.«
Ihr Vater hat den schreienden Verrat An uns begangen, an des Fürsten Haupt Gefrevelt, uns in Schmach gestürzt, daraus Ergibt sich klar, was Sie, sein Sohn, tun sollen: Gutmachen, was der Schändliche verbrochen, Ein Beispiel aufzustellen frommer Treu, Daß nicht der Name Piccolomini Ein Schandlied sei, ein ew'ger Fluch im Haus Der Wallensteiner. Max.
Auf die Bank, dort ist dein Platz! Eine Maschine unter Maschinen! Und während er wie ein Besessener durch die Straßen eilte, dachte er: Was habe ich nur verbrochen, daß Gott mich so hart straft! Er rannte blindlings drauf los, instinktiv und aus alter Gewohnheit den richtigen Weg findend, sah nicht die Menschen, sah nicht die Häuser.
Frag sie selber, und sie muß dir meine Worte bestätigen. Du bist deshalb auch zu vernünftig, uns das entgelten zu lassen, was ein Anderer verbrochen hat.«
»Bringst du sie an den Dampfer?« frug ich. »Nein, ins Gefängnis!« »Was haben sie denn verbrochen?« »Sie sind Deutsche!« Da machte ich ein sehr beileidsvolles Gesicht, innerlich aber lachte ich mir einen Ast: Haha, fangen die Weißen an, sich gegenseitig einzusperren? Das ist recht! Schade, daß sie nicht früher damit angefangen haben!
Krank sind jene, die mit strahlenden Augen Siegesnachrichten lesen und eroberte Quadratkilometer leuchtend über Leichenberge aufsteigen sehen, jene, die zwischen sich und ihre Menschlichkeit eine Wand aus buntem Fahnentuch gespannt, um nicht zu wissen, was in dem Jenseits, das sie »Die Front« nennen, an ihresgleichen verbrochen wird.
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