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»Dann lebt er, dem nächsten Verwandten muß sich ein Sterbender melden, und ginge sein Weg über das weite Meer. Vor zwei Jahren hat sich in Tremis einer, der in Amerika gestorben ist, seinem Bruder angezeigtAllein die Tröstungen des Volksglaubens hielten nicht stand vor der herben Wirklichkeit. Der Garde nahm den Brief bei der ersten Gelegenheit mit in die Stadt und legte ihn der Post vor.

Peter. »Was hat sie verbrochenDarüber grübelte man, und dann löste die alte Susi in Tremis den erstaunten Dörflern den Knoten: »Binia und Josi Blatter haben vom Kaplan Johannes den bösen Segen empfangen, daß sie nicht voneinander lassen können. Jetzt wird sie im Kloster enthextDa man nichts Besseres wußte, so glaubte man der Erzählung der Alten.

»Hesagte Frau Cresenz verlegen, »die alte Susi lag mir, ehe sie zu ihren Verwandten nach Tremis zog, immer im Ohr, Bini sei vom Kaplan Johannes besprochen ich solle sie von einem Kapuziner entzaubern lassen. Und ich habe es selber geglaubt, weil sie die erste Zeit gar so bösartig gewesen istDer gute Humor des Presi war verdorben.

Das Kind ist verwildert; denkt nur, gestern kam sie mir barfuß bis nach Tremis entgegen, es hat mich geschämt vor den Leuten. Ich habe keine Zeit, mich mit ihr abzugeben, die kropfige Susi, das Keifweib, wird nicht Herr über sie, fahre ich aber einmal mit einem Donnerwetter dazwischen, so schilt sie mich frank einen Rabenvater

Vor dem Bildhaus zu Tremis schwimmt Thöni Grieg in der SchluchtHalb in Groll, halb in Furcht und Scham flieht die Gemeinde vor ihrem Pfarrer.

Die Dörfer forderten sie durch Boten auf, daß sie die Leitung wieder herstellen, doch wagte es niemand, an die senkrechten Weißen Bretter hinaufzusteigen, Kännel darüber hinzuführen und sie zu befestigen. Da stellten die Hospeler und die Dörfer im Thal bei Tremis Wachen auf, sie ließen niemand weder nach St. Peter hinein, noch von dort nach Hospel hinaus. »Unglück über unsklagten die von St.

Ein Donnerwetter geht durch die Felsen, als ob das ganze Gebirge stürzen müsse jauchzend reicht Josi Binia die Hand: »Gott segne den neuen Lauf der heligen Wasser die Blutfron ist gelöstUeber das Nebelmeer unter ihnen rollt der Hall und rollt zurück. Der Rauch zieht an ihnen vorbei und durch das Thor herein, das sich geöffnet hat, glänzt ein Schein des Abendrotes, das über Tremis steht.

Darum ging ihnen, was Gabrisa sagte, zu Herzen, sie redeten mit den Hospelern und den fünf Dörfern; mürbe von der langen Not, traten diese dem Handel bei, denn ihre Reben waren wertlos geworden. Wie Gabrisa gesagt, kam der Vertrag zu stande und wurde beim Bildhaus von Tremis von den Abgesandten der Wildleute und der Dörfer beschworen.

Der Weg windet sich, wenn er die Rebberge von Hospel verlassen hat, in eine Felsenschlucht, über der alte Föhren ihre blaugrünen Schirme halten, dann berührt er in dem sich weitenden Thal die Dörfer Fegunden und Tremis, die mit sonngedunkelten Holzhäusern auf grüner Wiesenhalde liegen, und wird eben.

In Tremis streckte die alte verkrümmte Susi ihren Kopf aus dem Fenster. »Je, jelachte sie verwundert, »der zweimal verloren gegangene Rebell! Jetzt seht Ihr aber schön aus. Bini muß jetzt wohl den Thöni fahren lassen. Hä-hä !« »Haltet Euer altes Maulrief er ihr verdrossen zu, er eilte vorwärts und kam in Hospel eben recht auf die Post. Der Wagen rollte das große Thal entlang.