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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Die Allegorie war aber gar nicht so übel angebracht, und hätte sich auch schon ohne Tilly recht leidlich und genügend erklären lassen, denn Bachus hatte hier schon in der That in manchen Kopf seinen Pechkranz hineingeworfen, daß es lichterloh zum Dache hinausbrannte, ohne weiter eben größeren Schaden anzurichten, als der alte Pechkranz in damaliger Zeit angerichtet haben sollte.

Aber er sah erst ein paar Secunden wirklich aufmerksam dorthin, ehe er seinen Augen traute, und sagte dann, auf Jenen losgehend und neben dem Tisch stehen bleibend: »Hallo, Loßenwerder? Ihr hier im Pechkranz? na da möchte man doch, wie die Schwaben sagen, den Ofen einschlagen.

Das Haus hieß »der Pechkranz« nach einer alten Sage, die der Wirth sehr gern mit der Heilinger Chronik belegte, und die noch in dem dreißigjährigen Kriege spielte; ein, über der Eingangsthür in neuerer Zeit erst aus Stein gehauener Bachus, hielt auch in der einen Hand einen Tyrsusstab, und in der anderen einen Pechkranz, in höchst wunderlicher Weise Sage und Geschäft mit einander vereinigend.

»Dort sitzt er in der Eckesagte der Wirth vom Pechkranz nach Loßenwerder hinüberzeigend, »hat er etwas verbrochen?« »Ich weiß nichterwiederte der Zweite ziemlich kurz »wir sollen ihn abholen.« »Wird schwer seinmeinte der Wirth »sie haben ihm heute Abend hier ordentlich zugetrunken, und der Wein hat jetzt das Uebergewicht wenn er aufsteht kippt er wieder um

Der ehrwürdige Vajaçravas kommentiert dies folgendermaßen: "Auch die göttliche " nämlich Strafe. Denn im vorhergehenden Sutram war von solchen Strafen die Rede, welche der Fürst oder die Obrigkeit über den Räuber verhängt, als da sind: Hand-, Fuß- und Nasenverstümmelung, der Breikessel, der Pechkranz, das Drachenmaul, das Spießrutenlaufen, der Marterbock, die siedende

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