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Das Haus hieß »der Pechkranz« nach einer alten Sage, die der Wirth sehr gern mit der Heilinger Chronik belegte, und die noch in dem dreißigjährigen Kriege spielte; ein, über der Eingangsthür in neuerer Zeit erst aus Stein gehauener Bachus, hielt auch in der einen Hand einen Tyrsusstab, und in der anderen einen Pechkranz, in höchst wunderlicher Weise Sage und Geschäft mit einander vereinigend.
Die Allegorie war aber gar nicht so übel angebracht, und hätte sich auch schon ohne Tilly recht leidlich und genügend erklären lassen, denn Bachus hatte hier schon in der That in manchen Kopf seinen Pechkranz hineingeworfen, daß es lichterloh zum Dache hinausbrannte, ohne weiter eben größeren Schaden anzurichten, als der alte Pechkranz in damaliger Zeit angerichtet haben sollte.
Alles ist indess so durcheinander geworfen und verschüttet, dass ich kaum zu sagen wage, wozu dies Gebäude bestimmt gewesen sei. Ein anderes, ebenfalls viereckiges Gebäude, weiter nach Westen zu gelegen, scheint eine Kirche gewesen zu sein; viele Friese, mit Weinreben und Trauben geschmückt, liessen Pacho es für einen dem Bachus geheiligten Tempel halten.